1. Abwehr & Erkältung

DOLO-DOBENDAN 1,4 mg/10 mg Lutschtabletten 48 St

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DOLO-DOBENDAN 1,4 mg/10 mg Lutschtabletten
Abbildung ähnlich
-23%*
PZN: 06865787
Packungsgröße: 48 Stück
Darreichungsform: Lutschtabletten
Hersteller: Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
verfügbar

Alternative Packungsgrößen:
  • ✓ Lutschtabletten gegen starke Halsschmerzen und Schluckbeschwerden
  • ✓ Schnell wirkend und langanhaltend
  • ✓ Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
AVP² 18,97 € ( -23%*)
Beipackzettel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - DOLO-DOBENDAN 1,4 mg/10 mg Lutschtabletten 48 St

Dolo-Dobendan Zuckerfrei Lutschtabletten gegen Halsschmerzen - mit betäubender Wirkung

 

Halstabletten mit betäubender Wirkung bei starken Halsschmerzen und Schluckbeschwerden

Dolo-Dobendan Zuckerfrei Lutschtabletten lindern starke Halsschmerzen und Schluckbeschwerden sehr schnell. Während Cetylpyridiniumchlorid beim Lutschen antiseptisch im Mund und Rachen wirkt, sorgt das Benzocain durch seine betäubende Wirkung für eine schnelle Linderung der Schmerzen - bereits ab einer Minute.

Beide Wirkstoffe haben sich seit vielen Jahren als Rachentherapeutika bewährt und gelten als gut verträglich. Die Anwendung von Dolo-Dobendan als Mittel gegen Halsschmerzen ist gemäß Anwendungsempfehlung auch schon bei Kindern ab 6 Jahren möglich.

  • Lutschtabletten gegen starke Halsschmerzen und Schluckbeschwerden
  • Betäubend durch Benzocain
  • Schmerzlindernd bereits ab 1 Minute
  • Antiseptisch durch Cetylpyridiniumchlorid
  • Geeignet für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren

Linderung der Symptome im Alltag

Bei Halsschmerzen kann beispielsweise der Verzehr bestimmter Lebensmittel den Rachen weiter reizen. Damit einher gehen nicht selten auch Schluckbeschwerden, die selbst das Trinken von Tee oder Wasser schmerzhaft werden lassen. Auch eine beginnende Heiserkeit aufgrund einer Überbelastung der Stimmbänder kann zu starkem Halsweh führen. So wird der Alltag schnell zur Belastung.

Dolo-Dobendan Zuckerfrei Lutschtabletten wurden speziell für die Anwendung bei starken Halsschmerzen und Schluckbeschwerden entwickelt und bekämpfen Halsschmerzen effektiv.

Geeignet bereits ab 6 Jahren

Halsschmerzen treten bei Kindern besonders häufig im Verlauf einer Erkältung auf, die durch virale Erreger ausgelöst wird. Medikamente wie Dolo-Dobendan können dann dabei helfen, Halsschmerzen und Schluckbeschwerden schnell und effektiv entgegenzuwirken.

Halsschmerzen – das steckt dahinter

Zu den Symptomen von Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut gehören unter anderem Schwellungen und Rötungen im Rachen, starke Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Für die Entstehung der Beschwerden können zum Beispiel Bakterien, Viren und Pilze, aber auch eine Allergie verantwortlich sein. In den kalten Wintermonaten – der klassischen Erkältungszeit – ist die Gefahr einer Infektion durch Viren besonders hoch.

Häufige Fragen und Antworten

Wann helfen Dolo-Dobendan Zuckerfrei Lutschtabletten?
Dolo-Dobendan ist bei starken Halsschmerzen und Schluckbeschwerden geeignet. Diese können durch das Lutschen der Halstabletten schnell gelindert werden. Anwendungsgebiete sind zum Beispiel Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhaut (Stomatitis, Pharyngitis).

Muss ich bei Halsschmerzen zum Arzt gehen?
Halsschmerzen können viele unterschiedliche Gründe haben und müssen kein Symptom einer schweren Erkrankung sein. Sie sollten einen Arzt aufsuchen, falls Ihre Beschwerden mit starkem Fieber einhergehen, trotz Anwendung eines Medikaments innerhalb von 3 Tagen nicht besser werden oder sich gar verschlechtern.

Pflichtangaben:
Dolo-Dobendan® 1,4 mg / 10 mg Lutschtabletten. Wirkstoffe: Cetylpyridiniumchlorid, Benzocain Anwendungsgebiete: Zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mund- und der Rachenschleimhaut. Warnhinweise: Enthält Limettöl; Citronenöl; Chinolingelb; Indigocarmin; Sorbitol; Isomaltitol; Maltitol-Lösung. Packungsbeilage beachten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder fragen Sie in Ihrer Apotheke. Reckitt Benckiser Deutschland GmbH – 69067 Heidelberg

 

Anwendung

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen je nach Bedarf alle 2 Stunden 1 Dolo-Dobendan Lutschtablette gegen Halsweh und lassen diese langsam im Mund zergehen.

Die Tagesdosis sollte 8 Dolo-Dobendan Tabletten nicht überschreiten. Kinder zwischen 6 und 12 Jahren nehmen je nach Bedarf alle 4 Stunden 1 Lutschtablette. Die maximale Dosis beträgt in dieser Altersklasse 4 Lutschtabletten pro Tag.

Bei Beschwerden die länger als 3 Tage anhalten oder mit hohem Fieber einhergehen kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt.

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Hinweise

Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen oder länger als 2 Tage anhalten, ist ein Arzt zu Rate zu ziehen.

Enthält: Limettöl; Citronenöl; Chinolingelb; Indigocarmin; Sorbitol; Isomaltitol; Maltitol-Lösung.

Inhaltsstoffe

Wirkstoff je Tablette:
Cetylpyridiniumchlorid, Benzocain

Sonstige Bestandteile: Isomalt, Maltitol-Lösung, Sorbitol, Acesulfam kalium, Triglyceride, mittelkettige, Limettenöl, ätherisch, Zitronenöl, Benzylalkohol, Citral, Citronellol, D-Limonen, Geraniol, Linalool, Chinolingelb, Indigocarmin.

Adresse des Anbieters/Herstellers

Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Darwinstraße 2-4
69115 Heidelberg

PZN 06865787
Anbieter Reckitt Benckiser Deutschland GmbH
Packungsgröße 48 St
Packungsnorm N3
Produktname Dolo-Dobendan 1,4mg/10mg
Darreichungsform Lutschtabletten
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

  • Zur Anwendung im Mund- und Rachenraum.

  • Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Dosierung:
    • Die niedrigste wirksame Dosis sollte über den kürzesten Zeitraum, der für die Erreichung der Beschwerdefreiheit notwendig ist, angewendet werden.
    • Erwachsene und Kinder über 12 Jahren:
      • Je nach Bedarf alle 2 Stunden eine Lutschtablette langsam im Mund zergehen lassen. Die Tagesdosis sollte 8 Lutschtabletten nicht überschreiten.
    • Kinder von 6 bis 12 Jahre:
      • Je nach Bedarf alle 4 Stunden eine Lutschtablette langsam im Mund zergehen lassen. Die Tagesdosis sollte 4 Lutschtabletten nicht überschreiten.
  • Wenden Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage an.
  • Hinweis:
    • Das Arzneimittel ist für Erkrankungen vorgesehen, die unter den Anwendungsgebieten genannt sind.
    • Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen oder länger als 3 Tage anhalten, ist ein Arzt zu Rate zu ziehen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von diesem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch ist eine Überdosierung mit diesem Arzneimittel auszuschließen und bisher auch nicht bekannt geworden.
    • Nach Aufnahme einer Vielzahl von Lutschtabletten können auftreten: Magen-Darm-Beschwerden, Atemnot, sowie eine vermehrte Methämoglobinbildung (Hemmung der Sauerstoffaufnahme im Blut), letzteres insbesondere bei Kindern.
    • Nach versehentlicher Aufnahme einer Vielzahl von diesem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

  • Das Arzneimittel ist ein Mund- und Rachentherapeutikum.
  • Es wird angewendet zur temporären unterstützenden Behandlung bei schmerzhaften Entzündungen der Mundschleimhaut und der Rachenschleimhaut (Halsschmerzen).

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Das Arzneimittel besteht aus einer Wirkstoffkombination. Der Wirkstoff Benzocain betäubt, allerdings nur örtlich begrenzt. Der Stoff verhindert, dass die Nerven Reize weiterleiten. In niedriger Dosis macht die Substanz unempfindlich gegen Schmerzen. Steigt die Menge an Benzocain an, reagieren die Nerven auch auf Kälte, Hitze, Druck oder Berührungen nicht mehr sensibel. Weil sich der Stoff nicht im Blut auflöst, eignet er sich nur, um Schleimhaut und Haut oberflächlich zu betäuben. Der Wirkstoff Cetylpyridiniumchlorid tötet lokal angewendet an der Oberfläche unterschiedliche Bakterien und Viren ab und wirkt somit desinfizierend.

Bezogen auf 1 Stück:

  • 10 mg Benzocain
  • 1.4 mg Cetylpyridinium chlorid 1-Wasser
  • 1.33 mg Cetylpyridinium chlorid
  • + Chinolingelb
  • + Citronenöl
  • + Glucose Sirup
  • + Glucose
  • + Weizenstärke
  • + Sulfite
  • + Schwefel dioxid
  • + Indigocarmin
  • + Limettenöl, sauer
  • + Sorbitol
  • + Zuckersirup
  • + Saccharose
  • 0.21 BE Gesamt Kohlenhydrate

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Cetylpyridiniumchlorid, Benzocain bzw. p-Aminobenzoesäure, Parabenen, Paraphenylenediaminen oder einem der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie Allergien gegenüber Lokalanästhetika haben.
    • wenn Sie bereits Methämoglobinämie hatten, vermuten diese zu haben oder ein erhöhtes Risiko dafür besteht.
    • wenn Sie Sulfonamide einnehmen.
    • wenn Sie Cholinesterasehemmer einnehmen oder eine verminderte Cholinesterase-Aktivität besitzen.

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  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
    • Überempfindlichkeitsreaktionen, Sensibilisierung im Mundbereich oder Stomatitis können auftreten.
    • Methahämoglobinämie kann auftreten.
    • Weitere Informationen zu den Unverträglichkeiten siehe Gebrauchsinformation!
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen oder angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen oder anzuwenden.
    • Dies gilt insbesondere für folgende Arzneimittel:
      • Sulfonamiden
      • Cholinesterasehemmer
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  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Es liegen nur sehr wenige Erfahrungen mit einer Anwendung von Benzocain, einem der Wirkstoffe aus diesem Präparat, bei Schwangeren vor.
    • Auch wenn Daten über eine begrenzte Anzahl von Schwangeren, die in den ersten drei Monaten mit Cetylpyridiniumchlorid, einem der Wirkstoffe aus diesem Präparat, behandelt wurden, nicht auf schädliche Wirkungen auf die Schwangerschaft oder die Gesundheit des ungeborenen Kindes oder des Neugeborenen schließen lassen, ist das potenzielle Risiko für den Menschen auf Grund fehlender Tierstudien nicht bekannt. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Präparat daher nicht einnehmen bzw. anwenden, es sei denn, Ihr behandelnder Arzt hält dies für unbedingt erforderlich.
  • Stillzeit
    • Es ist nicht bekannt, ob Cetylpyridiniumchlorid oder Benzocain, die Wirkstoffe aus diesem Präparat in die Muttermilch übergehen. Wenn Sie stillen, sollten Sie dieses Arzneimittel daher nicht einnehmen bzw. anwenden, es sei denn, Ihr behandelnder Arzt hält dies für unbedingt erforderlich.
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  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bei bakteriellen Infekten und insbesondere bei Verdacht auf eine Infektion mit Streptococcus pyogenes ist eine gleichzeitige systemische Therapie mit einem geeigneten Antibiotikum erforderlich.
    • Bei Verdacht auf das Vorliegen einer Virusinfektion sollte die alleinige Anwendung von diesem Arzneimittel kritisch überdacht werden, weil diese Infektion sich überwiegend in tieferen Gewebsschichten oder intrazellulär abspielt, wo dieses Arzneimittel nicht ausreichend zur Wirkung kommen kann.
    • Bei Schleimhautschäden sollte Cetylpyridiniumchlorid wegen möglicher Wundheilungsstörungen nicht angewendet werden.
    • Bei Patienten mit komplettem Herzblock sollten Lokalanästhetika nicht angewendet werden.
    • Falls die Symptome sich innerhalb von 3 Tagen nicht gebessert oder gar verschlechtert haben, oder zusätzlich Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen auftreten sollte ein Arzt aufgesucht werden.
    • Lokalanästhetika angewandt im Mund oder Hals können das Schlucken beeinflussen und das Risiko einer Aspiration erhöhen.
    • Kinder
      • Dieses Arzneimittel sollte nicht bei Kindern unter 6 Jahren angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
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