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AGNUS CASTUS STADA Filmtabletten 100 St

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AGNUS CASTUS STADA Filmtabletten
Abbildung ähnlich
-46%*
PZN: 08865478
Packungsgröße: 100 Stück
Darreichungsform: Filmtabletten
Hersteller: STADA Consumer Health Deutschland GmbH
auf Lager

Alternative Packungsgrößen:
  • ✓ Therapie bei Rhythmusstörungen der Regelblutung
  • ✓ Bei Spannungsgefühl in den Brüsten
  • ✓ Lindert Beschwerden des prämenstruellen Syndroms
AVP² 21,74 € ( -46%*)
Beipackzettel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - AGNUS CASTUS STADA Filmtabletten 100 St

Agnus castus STADA® Filmtabletten

Agnus castus STADA® Filmtabletten für Frauen mit Mentruations-Beschwerden

  • Behandlung von Spannungs- und Schwellungsgefühlen in den Brüsten
  • Anwendung bei Schmerzen im Unterleib und bei Kreuzschmerzen im Zuge von PMS
  • Therapie bei Rhythmusstörungen der Regelblutung
  • Lindert die monatlich wiederkehrenden Beschwerden des prämenstruellen Syndroms
  • Einnahme einer (teilbaren) Filmtablette täglich

Packungsinhalt
60 Stück
100 Stück

Pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung von Regelbeschwerden
Die Agnus castus STADA® Filmtabletten mit dem Keuschlammfrüchte-Trockenextrakt als Wirkstoff sind zur Behandlung von Beschwerden vor und während der Menstruation geeignet. Das Arzneimittel lindert Gefühle von Spannung und Schwellung in den Brüsten (Mastodynie) und prämenstruelle Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung. Dazu können Gereiztheit, Konzentrationsstörungen und Wasseransammlungen im Körper zählen. Insbesondere können die Agnus castus STADA® Filmtabletten zur Behebung von Rhythmusstörungen der Regelblutung (Regeltempoanomalien) angewendet werden. 

Wie die Agnus castus STADA® Filmtabletten das Wohlbefinden rund um die Periode erhöhen
Für einige Frauen sind die Tage rund um die Menstruation eine Belastung: Spannungs- und Schwellungsgefühle in den Brüsten, Unterleibsschmerzen, Kreuzschmerzen und eine unregelmäßige Blutung sind typische Beschwerden vor bzw. während der Menstruation. Während der Wechseljahre kann beispielsweise auch nächtliches Schwitzen für Unwohlsein verantwortlich sein. Die Agnus castus STADA® Filmtabletten lindern als seit Generationen bewährtes Heilmittel der Natur Symptome des prämenstruellen Syndroms und Beschwerden während der Regelblutung.

Agnus castus STADA® für Frauen mit prämenstruellen Beschwerden
Zu häufigen körperlichen Symptomen beim prämenstruellen Syndrom (PMS) zählen Rücken- und Kopfschmerzen sowie die Einlagerung von Wasser im Gewebe (Ödembildung). Hierbei wird das zyklische Ödem zum Teil deutlich sichtbar im Gesicht, insbesondere an den Augenlidern, und an Händen, Füßen und Beinen. Zu Beeinträchtigungen der psychischen Verfassung zählen Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Aggressivität, depressive Verstimmungen, Antriebslosigkeit, Zustände von Angst sowie Störungen des Schlafes und der Konzentration. Agnus castus STADA® wirkt derartigen Beschwerden auf mit natürlichen Mitteln entgegen.

Agnus castus STADA® für Frauen mit Beschwerden während der Menstruation
Während der Regelblutung treten bei vielen Frauen Schmerzen auf, die mit einer starken Kontraktion der Gebärmutter zusammenhängen. Dadurch treten krampfartige Schmerzen im Unterbauch kurz vor Beginn der Monatsblutung auf, welche in manchen Fällen über Tage anhalten. Zudem können Beschwerden wie Migräne, Rückenschmerzen, Durchfälle, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Agnus castus STADA® lindert insbesondere Beschwerden im Unterleib und Kreuzschmerzen im Zuge von PMS.

Häufige Fragen
Zu welcher Tageszeit sollte Agnus castus STADA® am besten eingenommen werden?
Empfohlen wird die Einnahme von einer Filmtablette täglich, möglichst immer zur gleichen Tageszeit.

Wie lange ist Agnus castus STADA® einzunehmen?
Um möglichst zuverlässig eine Wirkung zu erzielen, sollte Agnus castus STADA® über mindestens 3 Monatszyklen eingenommen werden.

Wie ist mit der Anwendung weiter zu verfahren, wenn die Einnahme versäumt wurde?
Bei einer versäumten Einnahme sollte diese nicht nachgeholt werden. Stattdessen ist mit der darauffolgenden Einnahme fortzufahren.

Können die Agnus castus STADA® Filmtabletten zusammen mit anderen Arzneimitteln angewendet werden?
Bei der gleichzeitigen Einnahme von Dopamin-Rezeptorantagonisten kann es zu wechselseitigen Wirkungsabschwächungen kommen, da es Hinweise auf eine dopaminerge Wirkung von Keuschlammfrüchten gibt.

Agnus castus STADA® 4 mg Filmtabletten
Wirkstoff: Keuschlammfrüchte-Trockenextrakt. Zur Behandlung von Rhythmusstörungen der Regelblutung (Regeltempoanomalien), Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie), monatlich wiederkehrende Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung (prämenstruelle Beschwerden). Hinweis: Bei Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten sowie bei Störungen der Regelblutung sollte zunächst ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Untersuchung bedürfen. Enthält Glucose und Lactose. 
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Zulassungsinhaber: STADAPHARM GmbH, Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel
Vertrieb: STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel
Stand: September 2019

PZN 08865478
Anbieter STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße 100 St
Packungsnorm N3
Produktname Agnus castus STADA 4mg
Darreichungsform Filmtabletten
Monopräparat ja
Wirkstoff Mönchspfefferfrüchte-Trockenextrakt (7-13:1); Auszugsmittel: Ethanol 60% (m/m)
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

  • Das Präparat soll möglichst immer zur gleichen Tageszeit eingenommen werden.

  • Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Nehmen Sie 1-mal täglich 1 Filmtablette (entsprechend 40 mg Droge) ein.
    • Für eine zuverlässige Wirkung sollte das Medikament über mindestens 3 Monatszyklen eingenommen werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben als sie sollten:
    • Durch eine versehentliche Überdosierung sind keinerlei Risiken zu erwarten, so dass keine speziellen Maßnahmen erforderlich sind.

 

  • Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben:
    • Holen Sie diese Einnahme nicht nach, sondern fahren mit der nächsten Einnahme fort.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

  • Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Regelbeschwerden.
  • Das Präparat wird angewendet bei:
    • Rhythmusstörungen der Regelblutung (Regeltempoanomalien)
    • Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie)
    • monatlich wiederkehrenden Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung (Prämenstruelle Beschwerden)
  • Bei Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten sowie bei Störungen der Regelblutung sollte zunächst ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Untersuchung bedürfen.

 

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mönchspfeffer und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:

- Aussehen: bis zu 6 m hoher Baum oder Strauch, dessen Fiederblätter auf der Unterseite behaart sind, die kleinen duftenden violetten Blüten bilden ährenartige Blütenstände, die Früchte sind klein, rötlich-schwarz
- Vorkommen: Südeuropa, Asien
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: ätherisches Öl (Limonen, Pinen), Iridoidglykoside (Aucubin, Agnosid), Flavonoide
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte der Frucht
Extrakte von Mönchspfeffer unterdrücken die Freisetzung von Prolaktin. Die Konzentration dieser Substanz ist vor der Menstruation häufig erhöht und ist eine der Ursachen für die prämenstruellen Beschwerden. Zusätzlich scheint Mönchspfeffer das Gleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron wiederherzustellen.

Bezogen auf 1 Stück:

  • 4 mg Mönchspfefferfrucht Trockenextrakt, (7-13:1), Auszugsmittel: Ethanol 60% (m/m)
  • + Carboxymethylstärke, Natriumsalz Typ A
  • + Cellulose, mikrokristallin
  • + Eisen (III) oxid
  • + Glucose Sirup
  • + Hypromellose
  • + Lactose 1-Wasser
  • + Macrogol 4000
  • + Magnesium stearat
  • + Maisstärke
  • + Silicium dioxid, hochdispers
  • + Titan dioxid
  • 23 mg Gesamt Natrium Ion
  • mmol Gesamt Natrium Ion

  • Das Präparat darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Keuschlammfrüchte-Extrakte sind.
    • bei Hypophysentumoren (Geschwülste der Hirnanhangsdrüse)
    • Mammakarzinom (Brustkrebs)

 

... ...
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Nach der Einnahme des Arzneimittels, das Keuschlammfrüchte enthält, sind folgende Nebenwirkungen möglich:
      • Kopfschmerzen, Juckreiz, Bauchbeschwerden wie Übelkeit, Magen- oder Unterbauchschmerzen
      • Überemfpindlichkeitsreaktionen mit Hautauschlag und Quaddelsucht
      • Es wurden auch schwere Reaktionen mit Gesichtsschwellung, Atemnnot und Schluckbeschwerden beschrieben
  • Über die Häufigkeit dieser möglichen Nebenwirkungen liegen keine Angaben vor.
  • Insbesondere bei Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen beenden Sie bitte die Anwendung des Medikamentes und suchen unverzüglich Ihren Arzt auf. Nach Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen darf das Präparat nicht nochmals angewendet werden.
  • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
  • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
  • Da es Hinweise auf eine dopaminerge Wirkung von Keuschlammfrüchten gibt, könnte eine wechselseitige Wirkungsabschwächung bei Gabe von Dopamin-Rezeptorantagonisten auftreten.
...
  • Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Wegen nicht ausreichend vorliegender Untersuchungen darf das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden
    • Im Tierversuch wurde nach Einnahme von Keuschlammfrüchten eine Beeinträchtigung der Michproduktion gesehen
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  • keine Therapiehinweise vorhanden
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