1. Abwehr & Erkältung

ASPIRIN COMPLEX Btl.m.Gran.z.Herst.e.Susp.z.Einn. 20 St

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ASPIRIN COMPLEX Btl.m.Gran.z.Herst.e.Susp.z.Einn.
Abbildung ähnlich
-22%*
PZN: 04114918
Packungsgröße: 20 Stück
Darreichungsform: Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen
Hersteller: Bayer Vital GmbH
Versandfertig: 2 Werktage

  • ✓ Lindert Schmerz und Fieber
  • ✓ Befreit die Nase
  • ✓ Einfache Anwendung mit schneller Wirkung
AVP² 18,79 € ( -22%*)
14,65 €
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Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als vom Apotheker oder von der Apothekerin empfohlen!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - ASPIRIN COMPLEX Btl.m.Gran.z.Herst.e.Susp.z.Einn. 20 St

Aspirin® Complex bei Schnupfen, Schmerzen und Fieber

 

Aspirin® Complex befreit bei Erkältung von Schnupfen mit Kopf-, Hals-, und Gliederschmerzen sowie Fieber. Mit Aspirin® Complex sind Sie trotz Erkältung voll im Leben.

Aspirin® Complex: Das Kombinationspräparat bei Erkältungsbeschwerden

Aspirin® Complex ist ein Kombinationspräparat aus zwei hocheffizienten Wirkstoffen. Das bedeutet, es hilft bei mehreren gleichzeitig vorliegenden Erkältungsbeschwerden: Aspirin® Complex lindert Schmerzen, senkt Fieber und besitzt entzündungshemmende Eigenschaften. Darüber hinaus lässt es bei Schnupfen und verstopfter Nase die Schleimhaut in Nase und Nebenhöhlen abschwellen, damit Sie wieder frei durchatmen können. Bei Aspirin® Complex handelt es sich um ein Granulat, das sich in Wasser auflöst und so seine Wirkung rasch entfaltet – unangenehme Erkältungsbeschwerden bekommen Sie so schnell wieder in den Griff. Für alle, die trotz Erkältung privat oder beruflich  wieder aktiv sein wollen. 

Wirkstoffe

  • 500 mg Acetylsalicylsäure (ASS)
  • 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid

Wirkweise von Aspirin® Complex

Aspirin® Complex enthält zwei Wirkstoffe: 
Zum einen die Acetylsalicylsäure (ASS), die fiebersenkende, schmerzstillende und entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Ihre Wirkung entfaltet Acetylsalicylsäure bei bestimmten körpereigenen Botenstoffen, den sogenannten Prostaglandinen, die für eine erhöhte Empfindlichkeit der Schmerzrezeptoren im Körper sorgen. Mithilfe des Wirkstoffs ASS wird die Bildung der Prostaglandine gehemmt, was die Empfindlichkeit der Schmerzrezeptoren senkt – Schmerzen und Entzündungsreaktionen werden so gemildert. 
Zum anderen ist in Aspirin® Complex der Wirkstoff Pseudoephedrin vertreten, der im Rahmen einer Erkältung bei Schnupfen die verstopfte Nase  und Nebenhöhlen befreit. Pseudoephedrin besitzt gefäßverengende Eigenschaften, was wiederum ein Abschwellen der Nasenschleimhaut bewirkt – freies Durchatmen wird ermöglicht.
Fazit: Die Wirkstoff-Kombination aus Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrin befreit bei Erkältung rasch von Schnupfen mit Schmerzen und Fieber. 

Pflichtangaben: ASPIRIN® COMPLEX Granulat. Wirkstoffe: Acetylsalicylsäure, Pseudoephedrinhydrochlorid. Anwendungsgebiete. Zur symptomatischen Behandlung von Schleimhautschwellung der Nase und Nebenhöhlen bei Schnupfen (Rhinosinusitis) mit Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Erkältung bzw. eines grippalen Infektes. Hinweis. Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Enthält 2 g Sucrose (Zucker) pro Beutel. Bitte Packungsbeilage beachten! Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland

 

Anwendung

Hinweise zur Einnahme

Bei Aspirin® Complex handelt es sich um ein Granulat, das vor der Einnahme in Wasser aufgelöst werden muss. Geben Sie ein bis zwei Beutel in ein Glas Wasser und verrühren Sie es gut. Im Anschluss daran trinken Sie das Glas zügig aus.

  • Einzeldosis: 1 – 2 Beutel
  • Tageshöchstdosis: bis zu 6 Beutel

Bei ausgeprägteren Beschwerden empfiehlt es sich, zwei Beutel einzunehmen. Klingen die Beschwerden ab, können Sie die Dosis auf einen Beutel reduzieren. Die Einnahme der Einzeldosis kann bei Bedarf in Abständen von 4-8 Stunden wiederholt werden.
Weitere Informationen zur Einnahme von Aspirin® Complex können Sie dem Beipackzettel entnehmen.

Weitere Hinweise zur Anwendung

Für Diabetes-Patienten ist zu beachten, dass Aspirin® Complex Sucrose enthält (2 g je Beutel). Weitere Hinweise, etwa zur Einnahme während Schwangerschaft und Stillzeit, lesen Sie im Beipackzettel.

Mögliche Nebenwirkungen bei der Einnahme von Aspirin® Complex
Die Einnahme von Aspirin® Complex ist mit möglichen Nebenwirkungen verbunden; wie bei allen Arzneimitteln können diese auftreten, müssen jedoch nicht. Mögliche Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte dem Beipackzettel.

Inhalt

Wirkstoffe je 1 Beutel:
- 500 mg Acetylsalicylsäure
- 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid

Sonstige Bestandteile: Citronensäure, Saccharose, Hypromellose, Saccharin, Apfelsinen-Aroma, Benzylalkohol, DL-a-Tocopherol, modifizierte Stärke, Maltodextrin

Wichtiger Hinweis für Personen mit Diabetes Ein Beutel ASPIRIN® COMPLEX Granulat enthält 2 g Saccharose (Haushaltszucker), dies entspricht 0,17 BE.

Adresse des Anbieters/Herstellers

Bayer Vital GmbH
Kaiser-Wilhelm Allee Gebäude K 56
51368 Leverkusen

Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen

PZN 04114918
Anbieter Bayer Vital GmbH
Packungsgröße 20 St
Packungsnorm N2
Produktname ASPIRIN COMPLEX
Darreichungsform Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

  • Geben Sie den Inhalt von einem oder zwei Beuteln in ein Glas Wasser und rühren Sie gut um. Trinken Sie das gesamte Glas sofort aus. Hinweis: Das Granulat löst sich nicht vollständig auf.

  • Nehmen Sie das Arznemitttel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene und Jugendliche (über 16 Jahren)
      • Einzeldosis: 1-2 Beutel
      • Tagesgesamtdosis: bis zu 6 Beutel
  • Falls notwendig, kann die Einnahme der Einzeldosis im Abstand von 4 - 8 Stunden wiederholt werden. Eine Tagesgesamtdosis von 6 Beuteln darf nicht überschritten werden.
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Das Arzneimittel darf ohne ärztliche Anweisung nicht bei Kindern unter 16 Jahren angewendet werden. Aufgrund der geringen Erfahrung können für Jugendliche keine Dosisempfehlungen gegeben werden.

 

  • Dauer der Behandlung
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
    • Bei einer Überdosierung können neben Störungen des Säuren-Basen-Gleichgewichts und des Elektrolythaushalts
      (z.B. Kaliumverlust), Unwohlsein, Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Unterzuckerung, Kopfschmerzen, Schwindel, Ohrgeräusche, Taubheit, Erregungszustände, Krampfanfälle, Verwirrtheit, Halluzinationen, Lethargie, Herzrhythmusstörungen, erhöhter Blutdruck, erniedrigter Blutdruck bis zum Herz-Kreislaufstillstand, Magen-Darm-Blutungen, Brustschmerzen, beschleunigte Atmung, Atemnot, Lungenödem bis zum Atemstillstand, Überwärmung des Körpers, Dehydrierung (Körper verliert mehr Flüssigkeit als aufgenommen wird), verminderte Harnausscheidung bis zum Nierenversagen auftreten.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung müssen Sie unverzüglich einen Arzt informieren.


  • Das Arzneimittel hat schmerzlindernde (analgetische), entzündungshemmende (antiphlogistische), fiebersenkende (antipyretische) und nasenschleimhautabschwellende Eigenschaften.
  • Das weiße bis gelbliche Granulat enthält zwei Wirkstoffe, Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrinhydrochlorid. Das Arzneimittel wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Schleimhautschwellung der Nase und Nebenhöhlen bei Schnupfen (Rhinosinusitis) mit Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Erkältung bzw. eines grippalen Infektes.
  • Wenn Sie nur eines der oben genannten Krankheitszeichen haben, ist die Behandlung mit einem Präparat, das nur einen Wirkstoff enthält, zu bevorzugen.

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Acetylsalicylsäure: Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend, fiebersenkend und entzündungshemmend zugleich. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Pseudoephedrin: Erweiterte Blutgefäße der Nasenschleimhaut werden verengt, was eine verminderte Durchblutung zur Folge hat und somit eine Abschwellung der Schleimhäute bewirkt.

Bezogen auf 1 Stück:

  • 500 mg Acetylsalicylsäure
  • 30 mg Pseudoephedrin hydrochlorid
  • 24.58 mg Pseudoephedrin
  • Apfelsinen Aroma
  • 3.78 mg Benzyl alkohol
  • RRR-alpha-Tocopherol
  • Stärke, modifiziert
  • Maltodextrin
  • + Citronensäure, wasserfrei
  • + Hypromellose
  • + Saccharin
  • + Saccharose

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
    • überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure, Pseudoephedrin, andere Salicylate (Arzneimittelklasse, zu der Acetylsalicylsäure gehört) oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
    • wenn Sie in der Vergangenheit auf Acetylsalicylsäure oder ähnliche Substanzen (insbesondere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthma reagiert haben.
    • akute Magen-Darmgeschwüre haben.
    • eine erhöhte Blutungsneigung haben.
    • schwanger sind oder stillen.
    • schweres Leber- oder Nierenversagen haben.
    • unter schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz) leiden.
    • gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen.
    • an schwerem Bluthochdruck oder einer schweren koronaren Herzkrankheit leiden.
    • gleichzeitig Arzneimittel gegen Depressionen aus der Klasse der Monoaminoxidase-(MAO)-Hemmer nehmen (oder innerhalb der letzten 2 Wochen genommen haben).

... ...
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen verursachen, auch die nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Häufigkeiten: nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
    • Die möglichen Nebenwirkungen von Acetylsalicylsäure sind:
      • Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Asthma, leichte bis mäßige Reaktionen evtl. der Haut, der Atemwege, des Magen-Darm Traktes, des Herz-Kreislaufsystems, einschließlich Symptomen wie Hautausschlag, Nesselsucht, Ödemen, Juckreiz, Entzündung der Nasenschleimhaut, Nasenverstopfung, Atemnot. Sehr selten können schwere Reaktionen einschließlich eines anaphylaktischen Schocks auftreten;
      • Beschwerden im Bereich des Magens und Zwölffingerdarms (Magenschmerzen, Dyspepsie, Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Übelkeit, Erbrechen, Durchfall);
      • Magengeschwüre, die in Einzelfällen zu einem Magendurchbruch führen können;
      • Vorübergehende Einschränkung der Leberfunktion mit Erhöhung der Transaminasen (Leberenzyme);
      • Einschränkung der Nierenfunktion sowie akutes Nierenversagen;
      • Erhöhung des Blutungsrisikos wie z.B. Blutungen im Rahmen eines operativen Eingriffs, Hämatome, Nasenbluten, Blutungen im Bereich der ableitenden Harnwege und Zahnfleischbluten. Selten bis sehr selten wurden schwerwiegende Blutungen wie z.B. Magen-Darm-Blutungen und Hirnblutungen, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können, beobachtet;
      • Hämolyse (Zerstörung von roten Blutkörperchen) im Falle eines starken Glucose-6-phosphatdehydrogenase-Mangels;
      • Schwindel und Ohrgeräusche (Tinnitus) können Symptome einer Überdosierung sein.
    • Mögliche Nebenwirkungen von Pseudoephedrin sind:
      • Wirkungen am Herz (z. B. Herzrasen, Arrhythmie, Palpitationen, Blutdruckanstieg, Hitzewallungen)
      • Wirkungen am zentralen Nervensystem (z. B. Schlaflosigkeit, selten Halluzinationen, Harnverhalt, insbesondere bei Patienten mit Prostatavergrößerung).
      • Plötzlich einsetzendes Fieber, eine Rötung der Haut oder viele kleine Pusteln (mögliche Anzeichen einer akuten generalisierten exanthematischen Pustulose - AGEP) können innerhalb der ersten 2 Tage der Behandlung auftreten.
      • Entzündung des Dickdarms aufgrund von unzureichender Blutversorgung (ischämische Kolitis).
    • Wenn Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen bemerken, müssen Sie das Präparat sofort absetzen.
    • Informieren Sie Ihren Arzt, so dass dieser den Schweregrad der Reaktion beurteilen und entscheiden kann, welche Maßnahmen zu ergreifen sind.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Die Wirkung der folgenden Arzneimittel oder Arzneimittelklassen kann beeinflusst werden, wenn sie gleichzeitig mit dem Präparat eingenommen werden. Bitte informieren Sie Ihren Arzt, damit eine mögliche Dosisanpassung vorgenommen werden kann.
    • Das Arzneimittel kann die Wirkung von folgenden Mitteln verstärken:
      • Arzneimittel, die das Blut verdünnen und die die Blutgerinnung hemmen, z. B. Ticlopidin.
      • Arzneimittel wie Kortison oder Prednisolon, wenn sie eingenommen oder gespritzt werden.
      • Digoxin (Arzneimittel zur Stärkung der Herzmuskelkraft): die Menge an Digoxin im Blut wird erhöht.
      • entzündungshemmende und schmerzlindernde Arzneimittel (NSARs: nicht steroidale Analgetika/ Antiphlogistika).
      • blutzuckersenkende Arzneimittel (Antidiabetika).
      • Methotrexat: möglicherweise können mehr Nebenwirkungen auftreten.
      • Valproinsäure (Arzneimittel zur Behandlung der Epilepsie).
      • Antidepressiva (Mittel gegen Depressionen) einschließlich MAO-Hemmer.
      • Salbutamol-Tabletten: das Herz kann unregelmäßig oder schneller schlagen. Bronchien erweiternde Inhaliersprays dürfen jedoch weiter angewendet werden (wie verschrieben).
      • andere Arzneimittel, die Phenylephrin und Ephedrin enthalten, oder andere Sympathomimetika wie sie in lokalen nasenschleimhautabschwellenden Mitteln z. B. Nasentropfen enthalten sind.
    • Das Arzneimittel kann die Wirkung von folgenden Mitteln abschwächen:
      • entwässernde Arzneimittel (Aldosteronantagonisten und Schleifendiuretika).
      • blutdrucksenkende Arzneimittel (Antihypertensiva wie Guathinidin, Methyldopa, ß-Blocker).
      • harnsäureausscheidende Gichtmittel (z. B. Probenecid, Sulfinpyrazon).
  • Einnahme mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Sie können das Arzneimittel unabhängig von einer Mahlzeit einnehmen. Vor der Einnahme müssen Sie jedoch das Granulat in ein Glas Wasser geben und gut umrühren. Die Einnahme mit Alkohol erhöht das Risiko von Magen-Darm-Blutungen und beeinträchtigt Ihr Reaktionsvermögen.
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  • Schwangerschaft und Stillzeit
    • Aufgrund fehlender Erfahrung mit der Kombination beider Wirkstoffe, darf das Produkt in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
    • Wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Fortpflanzungsfähigkeit
    • Das Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSARs), die es Frauen erschweren können, schwanger zu werden. Dieser Effekt besteht nur vorübergehend und geht nach Beendigung der Einnahme zurück.
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  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich, wenn Sie
    • überempfindlich (allergisch) gegen andere Schmerzmittel (Analgetika), Rheumamittel (Antirheumatika) oder entzündungshemmende Mittel (Antiphlogistika) sind.
    • an Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber), Asthma, Heuschnupfen, Schwellung der Nasenschleimhaut (Nasenpolypen) oder an chronischen Atemwegserkrankungen leiden.
    • gleichzeitig blutverdünnende und gerinnungshemmende Arzneimittel nehmen (Antikoagulanzien).
    • früher an Magengeschwüren oder Magen-Darm-Blutungen gelitten haben.
    • eingeschränkte Leber- und Nierenfunktion haben.
    • vor einer Operation stehen (auch kleine Eingriffe wie der Ziehung eines Zahnes).
    • an Schilddrüsenüberfunktion, leicht bis mäßig hohem Blutdruck, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Herzkrankheiten, erhöhtem Augeninnendruck oder Prostatavergrößerung leiden oder eine Überempfindlichkeit gegen manche Inhaltsstoffe aus Erkältungsarzneimitteln wie z. B. Phenylephrin oder Ephedrin (Sympathomimetika) haben.
    • mehrere verschiedene Schmerzmittel gleichzeitig nehmen, setzen Sie sich dem Risiko einer Nierenschädigung aus.
    • anfällig für Gicht sind. In niedrigen Dosen senkt Acetylsalicylsäure die Harnsäureausscheidung, was unter bestimmten Umständen bei Patienten mit entsprechender Neigung einen Gichtanfall auslösen kann.
  • Wenn Sie unsicher sind, ob Sie das Arzneimittel einnehmen dürfen, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Anwendung bei älteren Patienten
    • Ältere Patienten können besonders empfindlich auf Pseudoephedrin reagieren und können mit Schlaflosiegkeit regieren oder erleben Dinge, die nicht wirklich erscheinen (Halluzienationen).
  • Anwendung bei Kindern
    • Es besteht ein möglicher Zusammenhang zwischen Acetylsalicylsäure und dem Reye-Syndrom, wenn das Mittel Kindern gegeben wird. Das Reye-Syndrom ist eine sehr seltene, aber lebensbedrohliche Krankheit. Daher soll das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht bei Kindern unter 16 Jahren angewendet werden.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Während der Behandlung mit dem Arzneimittel kann Ihre Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt sein. Das Risiko kann noch verstärkt werden, wenn Sie gleichzeitig Alkohol trinken. Dies muss bei Tätigkeiten berücksichtigt werden, die besondere Aufmerksamkeit erfordern, z. B. Auto fahren.
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