BROMHEXIN Krewel Meuselb.Tabletten 12mg 50 St

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BROMHEXIN Krewel Meuselb.Tabletten 12mg
Abbildung ähnlich
-20%*
PZN: 02859442
Packungsgröße: 50 Stück
Darreichungsform: Tabletten
Hersteller: HERMES Arzneimittel GmbH
derzeit nicht verfügbar

Alternative Packungsgrößen:
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Beipackzettel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - BROMHEXIN Krewel Meuselb.Tabletten 12mg 50 St

Bromhexin Krewel Meuselbach – Einfach Schluss mit Schleim.

Bromhexin Krewel Meuselbach ist ein Klassiker bei Husten und Atemwegserkrankungen mit ausgeprägt zähflüssiger Schleimbildung, wie sie bei Erkältung, Bronchitis und Raucherhusten auftreten kann. Die schleimlösenden und verflüssigenden Eigenschaften machen Bromhexin Krewel Meuselbach so wertvoll und effektiv.
Bromhexin Krewel Meuselbach Tabletten 12 mg (Wirkstoff: Bromhexinhydrochlorid)


    besonders gut für die Anwendung unterwegs oder im Büro

PZN 02859442
Anbieter HERMES Arzneimittel GmbH
Packungsgröße 50 St
Packungsnorm N2
Produktname Bromhexin Krewel Meuselbach 12mg
Darreichungsform Tabletten
Monopräparat ja
Wirkstoff Bromhexin hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

  • Die Tabletten sind nach den Mahlzeiten mit reichlich Flüssigkeit einzunehmen.
  • Hinweis:
    • Die Zufuhr von genügend Flüssigkeit kann sinnvoll sein.

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahren nehmen 3-mal täglich 1 Tablette ein (entsprechend täglich 36 mg Bromhexinhydrochlorid).
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Für Kinder unter 14 Jahren stehen Arzneimittel mit einem geringeren Wirkstoffgehalt zu Verfügung.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Anwendung richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung und sollte vom behandelnden Arzt entschieden werden.
    • Wenn Sie sich nach 4 bis 5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei einer Überdosierung sind in der Regel keine Krankheitsanzeichen, die über die normalen Nebenwirkungen hinausgehen, zu erwarten. Sollte es zu schweren Krankheitszeichen kommen, kann eine Kreislaufüberwachung und ggf. eine an den Krankheitszeichen orientierte Behandlung notwendig sein.
    • Falls ein Kleinkind erhebliche Mengen verschluckt hat, wenden Sie sich bitte an den nächst erreichbaren Arzt.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, weiter fort.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Bitte brechen Sie die Behandlung nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab. Ihre Krankheit könnte sich hierdurch verschlechtern.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

  • Das Arzneimittel ist ein Bronchosekretolytikum (Arzneimittel zur Schleimlösung bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim).
  • Das Arzneimittel wird angewendet:
    • Zur schleimlösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim.
  • Wenn Sie sich nach 4 bis 5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff löst festsitzenden Schleim in den Atemwegen, weil er die Drüsen anregt, mehr und vor allem auch dünnflüssigeren Schleim zu produzieren. Zudem veranlasst der Stoff den Körper, bestimmte Verbindungen zu bilden, die Fachleute Enzyme nennen. Diese Enzyme zerhacken die langkettigen Stoffe, die den Schleim zäh machen.

Bezogen auf 1 Stück:

  • 12 mg Bromhexin hydrochlorid
  • 10.94 mg Bromhexin
  • + Cellulose, mikrokristallin
  • + Lactose 1-Wasser
  • + Magnesium stearat

  • Die Tabletten dürfen nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Bromhexinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

... ...
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen:
    • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts:
      • Gelegentlich: Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall.
    • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
      • Gelegentlich: Fieber; Überempfindlichkeitsreaktionen: Hautausschlag, Haut- und Schleimhautschwellung (Angioödem), Atemnot, Juckreiz, Nesselsucht (Urticaria).
      • Sehr selten: Anaphylaktische Reaktionen bis hin zum Schock (schwere Form der Überempfindlichkeitsreaktion).
  • Gegenmaßnahmen
    • Bei Auftreten der ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (s. o.) dürfen die Tabletten nicht nochmals eingenommen werden. Wenden Sie sich bitte in diesem Fall an den nächst erreichbaren Arzt.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bromhexin/Antitussiva
      • Bei kombinierter Anwendung von Bromhexin und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Indikation zu dieser Kombinationsbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte.
...
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Mit einer Anwendung dieses Arzneimittels in der Schwangerschaft beim Menschen liegen bislang keine Erfahrungen vor, daher dürfen die Tabletten in der Schwangerschaft nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt eingenommen werden.
  • Stillzeit
    • Bromhexin geht in die Muttermilch über. Da die Wirkungen auf den Säugling unzureichend untersucht sind, dürfen die Tabletten in der Stillzeit nicht eingenommen werden.
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  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie die Tabletten einnehmen.
    • Sehr selten ist über das Auftreten von schweren Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung von Bromhexin berichtet worden. Bei Neuauftreten von Haut- und Schleimhautveränderungen sollte daher unverzüglich ärztlicher Rat eingeholt und die Anwendung von Bromhexin beendet werden.
    • Sie dürfen die Tabletten erst einnehmen nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bei
      • einigen seltenen Erkrankungen der Bronchien, die mit übermäßiger Sekretansammlung einhergehen (z. B. malignes Ziliensyndrom). Hier sollten die Tabletten wegen eines möglichen Sekretstaus nur unter ärztlicher Kontrolle angewandt werden.
      • eingeschränkter Nierenfunktion oder einer schweren Lebererkrankung (Die Tabletten werden dann in größeren Einnahmeabständen oder in verminderter Dosis angewendet). Bei schwer gestörter Nierenfunktion muss mit einer Anreicherung der in der Leber gebildeten Abbauprodukte von Bromhexin gerechnet werden.
    • Insbesondere bei längerfristiger Behandlung sollte die Leberfunktion gelegentlich überwacht werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine Besonderheiten zu beachten.
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