1. Abwehr & Erkältung

DORITHRICIN Halstabletten Waldbeere 40 St

(0) - Produkt jetzt bewerten
DORITHRICIN Halstabletten Waldbeere
Abbildung ähnlich
-23%*
PZN: 10078428
Packungsgröße: 40 Stück
Darreichungsform: Lutschtabletten
Hersteller: MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
auf Lager

Alternative Packungsgrößen:
  • ✓ Hilft bei Halsschmerzen und Schluckbeschwerden
  • ✓ Schnell und langanhaltend
  • ✓ Mit Waldbeergeschmack
AVP² 20,98 € ( -23%*)
Beipackzettel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - DORITHRICIN Halstabletten Waldbeere 40 St

Dorithricin® - Unser Hals hat Halsschmerzen einfach nicht verdient

 

Die Hals-Medizin Dorithricin® hat sich seit Jahrzehnten sehr gut zur Behandlung von Halsschmerzen und Schluckbeschwerden bewährt.

Die Wirkung von Dorithricin® basiert auf seiner einzigartigen Wirkstoff-Formel: Ein lokal schmerzstillender Wirkstoff, das Anti-Infektivum Tyrothricin und ein lokal antiseptischer Wirkstoff ergänzen und unterstützen sich gegenseitig in ihrer Wirkung.

Dorithricin® enthält unter anderem einen bewährten, lokal schmerzstillenden Wirkstoff in einer medizinisch sinnvollen Dosierung. Der Vorteil: Dorithricin® bekämpft Halsschmerzen und Schluckbeschwerden schnell und langanhaltend, ohne dass dabei ein unangenehmes Taubheitsgefühl im Mund entsteht.

Dorithricin® ist mehr als eine rein schmerzstillende Hals-Medizin. Denn neben dem lokal schmerzstillenden Wirkstoff enthält Dorithricin® zwei weitere Wirkstoffe, die sich gegenseitig in ihrer Wirkung sinnvoll ergänzen und bei der Behandlung auch die Erreger „ins Visier nehmen“: Dabei kommt vor allem dem Anti-Infektivum Tyrothricin eine zentrale Rolle zu. Denn Tyrothricin besitzt hervorragende antibakterielle Eigenschaften. Ein lokal antiseptischer Wirkstoff mit desinfizierender Wirkung ergänzt den Effekt von Tyrothricin auf sinnvolle Weise und rundet die einzigartige Wirkstoff-Kombination in Dorithricin® ab.

Denn bei der Dosierung des lokal schmerzstillenden Wirkstoffs folgten unsere Experten dem Motto: „So viel wie nötig, so wenig wie möglich“. Auch wenn Halsschmerzen und Schluckbeschwerden meist viral bedingt sind, besteht das Risiko, dass sich auf dem Boden einer solchen Infektion Bakterien ansiedeln.

Umso wichtiger ist es, bereits bei der ersten Halsschmerzbehandlung mit Dorithricin® auf eine Hals-Medizin zu setzen, die nicht nur den Schmerz lindert, sondern auch die bakteriellen Erreger bekämpft und so den Infekt bremst, bevor die Halsschmerzen schlimmer werden. Dabei wirkt Dorithricin® in allen Phasen einer Halsentzündung.

Dorithricin® Halstabletten sind auch für Kinder ab 2 Jahren geeignet, sobald sie kontrolliert lutschen können.

Pflichtangaben:
Dorithricin® Halstabletten Waldbeere. Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung bei Infektionen des Mund- und Rachenraumes mit Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Dorithricin® Waldbeere enthält Sorbitol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand 04/2022. MEDICE Arzneimittel, 58638 Iserlohn.

Anwendung

Lassen Sie nach Bedarf mehrmals täglich, alle 2-3 Stunden, 1-2 Lutschtabletten langsam im Mund zergehen. Die Behandlung soll noch einen Tag nach Abklingen der Beschwerden fortgesetzt werden.

Bei der Anwendung bei Kindern sollte darauf geachtet werden, dass diese bereits die Fähigkeit zu kontrolliertem Lutschen erworben haben.

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Hinweise

Dorithricin® Waldbeere enthält Sorbitol.

Inhaltsstoffe

Wirkstoffe
1 Lutschtablette enthält:

  • Tyrothricin 0,5 mg
  • Benzalkoniumchlorid 1,0 mg
  • Benzocain 1,5 mg

 

Sonstige Bestandteile: Sorbitol (Ph. Eur.), Talkum, Sucrosestearat Typ III, Saccharin-Natrium 2 H2O, Aroma, Povidon (K 25), Carmellose-Natrium (Ph. Eur.)

Adresse des Anbieters/Herstellers

MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Kuhloweg 37
58638 Iserlohn

PZN 10078428
Anbieter MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG
Packungsgröße 40 St
Packungsnorm N2
Produktname Dorithricin Halstabletten Waldbeere 0,5mg/1,0mg/1,5mg
Darreichungsform Lutschtabletten
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

  • Lutschtabletten langsam im Mund zergehen lassen.

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben, bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Lassen Sie nach Bedarf mehrmals täglich, alle 2 - 3 Stunden, 1 - 2 Lutschtabletten langsam im Mund zergehen.
  • Die Behandlung soll noch einen Tag nach Abklingen der Beschwerden fortgesetzt werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch ist eine Vergiftung mit dem Arzneimittel auszuschließen und bisher auch nicht bekannt geworden.
    • Nach Einnahme einer sehr hohen Zahl von Tabletten können Magen-Darm-Beschwerden sowie insbesondere bei Kindern ein erhöhter Gehalt von Methämoglobin im Blut auftreten. Mögliche Anzeichen sind Atemnot und bläuliche Verfärbungen der Lippen und Finger.
    • Bei Verdacht auf eine erhebliche Überdosierung verständigen Sie bitte einen Arzt.
    • Als Gegenmaßnahmen werden die Gabe von reichlich Wasser und Kohletabletten sowie gegebenenfalls entsprechende Maßnahmen gegen Methämoglobinämie durch den Arzt empfohlen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
    • Lutschen Sie unmittelbar 1 Lutschtablette und setzen Sie dann die Anwendung in der üblichen Dosierung fort.

  • Das Präparat ist ein Mund- und Rachentherapeutikum.
  • Anwendungsgebiet
    • Zur symptomatischen Behandlung bei Infektionen des Mund- und Rachenraumes mit Halsschmerzen und Schluckbeschwerden

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Durch die Kombination der verschiedenen Wirkstoffe werden mehrere Effekte erreicht: Benzalkoniumchlorid wirkt desinfizierend. Benzocain ist ein Lokalanästhetikum, d.h. es betäubt die Schleimhautoberfläche, wirkt so lokal gegen den Schmerz. Tyrothricin wirkt speziell gegen Bakterien, indem es in den Stoffwechsel eingreift und die Erreger damit schädigt oder abtötet.

Bezogen auf 1 Stück:

  • 1 mg Benzalkonium chlorid
  • 1.5 mg Benzocain
  • 0.5 mg Tyrothricin
  • Aromastoffe, natürlich und naturidentisch
  • + Carmellose, Natriumsalz
  • + Povidon K25
  • + Saccharin Natrium 2-Wasser
  • + Saccharose stearat
  • + Sorbitol
  • + Fructose
  • + Talkum
  • 0.07 BE Gesamt Kohlenhydrate

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegenüber Tyrothricin, Benzalkoniumchlorid, Benzocain oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.

... ...
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
  • Mögliche Nebenwirkungen
    • Selten:
      • In seltenen Fällen kann es zu Überempfindlichkeitsreaktionen, insbesondere auf ein Abbauprodukt des Benzocains (Aminobenzoesäureester) kommen.
      • Bei äußerlicher Anwendung, insbesondere bei Kindern und beim Auftragen auf größere Wundflächen, ist ein erhöhter Gehalt von Methämoglobin im Blut aufgetreten. Mögliche Anzeichen dafür sind Atemnot und bläuliche Verfärbungen der Lippen und Finger.
    • Häufigkeit nicht bekannt:
      • Bei empfindlichen Patienten können auch allergische Reaktionen durch Substanzen hervorgerufen werden, die chemisch mit Benzocain verwandt sind, wie z. B. Penicilline, Sulfonamide, Sonnenschutz-Kosmetika, p-Aminosalicylsäure (Paragruppensensibilisierung).
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln:
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind bisher keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt geworden.
...
  • Bislang haben sich keine Hinweise auf eine fruchtschädigende Wirkung durch das Arzneimittel ergeben. Dennoch sollte eine Einnahme während der Schwangerschaft und Stillzeit vorsichtshalber nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker erfolgen.
...
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen, sollten Sie den Rat eines Arztes einholen.
    • Insbesondere bei einer eitrigen Mandelentzündung mit Fieber entscheidet Ihr Arzt, ob Sie neben anderen Behandlungsmaßnahmen, wie z. B. die Einnahme von Antibiotika, das Präparat zusätzlich anwenden können.
    • Bei frischen Wunden im Mund- und Rachenraum sollte auf eine Anwendung des Arzneimittels verzichtet werden.
    • Patienten mit Neigung zu Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (allergischem Kontaktekzem) sollten die Einnahme des Präparates vermeiden, da Überempfindlichkeitsreaktionen möglich sind.
  • Kinder
    • Da die sachgemäße Art der Anwendung (Lutschen) bei Säuglingen und Kleinkindern nicht gewährleistet ist, ist das Arzneimittel nicht für Säuglinge und Kleinkinder unter 24 Monaten geeignet.
    • Bei der Anwendung bei Kindern sollte darauf geachtet werden, dass diese bereits die Fähigkeit zu kontrolliertem Lutschen erworben haben.
...