1. Abwehr & Erkältung

GRIPPOSTAD Heißgetränk Pulver 10 St

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GRIPPOSTAD Heißgetränk Pulver
Abbildung ähnlich
-25%*
PZN: 04548551
Packungsgröße: 10 Stück
Darreichungsform: Pulver
Hersteller: STADA Consumer Health Deutschland GmbH
verfügbar

  • ✓ Bei Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber
  • ✓ Warm & wohltuend
  • ✓ Mit Vitamin C
AVP² 11,97 € ( -25%*)
Beipackzettel

Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als vom Apotheker oder von der Apothekerin empfohlen!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - GRIPPOSTAD Heißgetränk Pulver 10 St

Grippostad® Heißgetränk – Warm und wohltuend gegen Fieber und Schmerzen

Grippostad Heißgetränk - Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und/oder von Fieber.

Warm und wohltuend: Grippostad®C Heißgetränk

  • Paracetamol kann helfen Kopf-und Gliederschmerzen zu lindern und Fieber zu senken
  • Mit 50 mg Vitamin C zur Unterstützung des Immunsystems


Erkältungen beginnen häufig im Nasen-Rachenbereich. Die Verantwortlichen der verschiedenen Erkältungssymptome sind Viren, die über die Atemwege in unseren Körper gelangen. Die Übertragung erfolgt im Allgemeinen durch winzig kleine Flüssigkeitströpfchen die ein bereits erkälteteten Mensch beim Husten, Niesen oder Sprechen in großen Mengen in der Luft verteilt. Haben die Erkältungsviren erst einmal ihren Weg in den Organismus gefunden, lassen sie sich vor allem in den oberen Atemwegen nieder. Dort finden sie ideale Bedingungen, um sich schnell und millionenfach zu vermehren. Bereits 1 bis 2 Tage nach der Ansteckung treten die ersten Anzeichen der Krankheit auf. Da Viren nicht direkt bekämpft werden können konzentriert man sich auf die Behandlung der Symptome. Die meisten Erkältungen verlaufen ohne größere Nachwirkungen, doch wenn sie verharmlost werden, können sie ernsthafte Folgeerkrankungen nach sich ziehen.

Grippostad Heißgetränk eignet sich besonders in den ersten Tagen einer Erkältung.
Paracetamol hilft Schmerzen zu lindern und das Fieber zu senken. Grippostad Heißgetränk enthält Vitamin C. Darüber hinaus schmeckt es angenehm nach Zitrone und ist bereits für Kinder ab 10 Jahren geeignet.

Das richtige Grippostad für jeden Erkältungstyp:
Sagen Sie Erkältungsbeschwerden den Kampf an: Ob als Grippostad C als Hartkapsel oder Trinkgranulat mit der bewährten 4er-Wirkstoffkombination, oder Grippostad Complex mit ASS und Pseudoephedrin: Grippostad-Produkte können helfen, Erkältungssymptome zulindern. Damit Sie sich schnell wieder besser fühlen.

Grippostad - Stark bei Erkältung

Pflichtangaben:
Grippostad® Heißgetränk 600 mg/5 g Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Zur Anwendung bei Kindern ab 10 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen (Körpergewicht ab 40 kg). Wirkstoff: Paracetamol. Zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und/oder von Fieber. Hinweis: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! 1 Beutel enthält 3,8 g Kohlenhydrate. Enthält Aspartam und Sucrose (Zucker). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. STADA Consumer Health Deutschland GmbH, Stadastraße 2–18, 61118 Bad Vilbel. Stand: Februar 2021

Anwendung

Kinder über 12 Jahre und Erwachsene nehmen bei Bedarf 1 Beutel ein. Die Maximaldosis pro Tag beträgt 4 Beutel.

Kinder von 10-12 Jahren (ab 40 kg) nehmen bei Bedarf 1 Beutel ein. Die Maximaldosis pro Tag beträgt 3 Beutel.

Der Inhalt eines Beutels wird in eine Tasse gegeben, mit heißem Wasser aufgefüllt, gut umgerührt und gleich getrunken.

Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen

Die Einnahme kann in Abständen von 6 bis 8 Stunden wiederholt werden. Der Abstand zwischen den einzelnen Einnahmen sollte jedoch 6 Stunden nicht unterschreiten. Eine Einzeldosis von 1 Beutel darf nicht überschritten werden.

Nehmen Sie Grippostad® Heißgetränk ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, muss ein Arzt aufgesucht werden.

Grippostad® Heißgetränk darf bei Kindern unter 10 Jahren sowie Patienten mit einem Körpergewicht unter 40 kg nicht angewendet werden, da die Dosisstärke für diese Patienten nicht geeignet ist. Für diese Patientengruppe stehen besser geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen von Paracetamol, wie beispielsweise Saft oder Zäpfchen, zur Verfügung.

Hinweise

Grippostad® Heißgetränk enthält Sucrose und Aspartam.

1 Beutel enthält 3,8 g Sucrose (Zucker). Wenn Sie eine Diabetesdiät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen.

Bitte nehmen Sie Grippostad® Heißgetränk erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Enthält 95 mg Aspartam pro Beutel. Aspartam ist eine Quelle für Phenylalanin. Es kann schädlich sein, wenn Sie eine Phenylketonurie (PKU) haben, eine seltene angeborene Erkrankung, bei der sich Phenylalanin anreichert, weil der Körper es nicht ausreichend abbauen kann.

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Inhaltsstoffe

Wirkstoff:
1 Beutel (5 g Pulver) enthält: 600 mg Paracetamol

Sonstige Bestandteile: 50 mg Ascorbinsäure (Vitamin C), Aspartam, wasserfreie Citronensäure (Ph. Eur.), Ethylcellulose, Hochdisperses Siliciumdioxid, Sucrose, Zitronenaroma
1 Beutel enthält 3,8 g Kohlenhydrate.

 

Adresse des Anbieter/Hersteller

STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Stadastr. 2-18
61118 Bad Vilbel

PZN 04548551
Anbieter STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Packungsgröße 10 St
Packungsnorm N1
Produktname Grippostad Heißgetränk
Darreichungsform Pulver
Monopräparat ja
Wirkstoff Paracetamol
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

  • Der Inhalt eines Beutels wird in eine Tasse gegeben, mit heißem Wasser aufgefüllt, gut umgerührt und gleich getrunken.
  • Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt
    • Paracetamol wird in Abhängigkeit von Alter und Körpergewicht dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis, bis maximal 60 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis.
    • Eine Einzeldosis (1 Beutel) entspricht 600 mg Paracetamol.
    • Körpergewicht: ab 43 kg
      • Alter: Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
      • max. Einzeldosis an Beuteln: 1 Beutel
      • max. Anzahl an Beuteln pro Tag: 4 Beutel (entspricht 2400 mg Paracetamol)
    • Körpergewicht: 40 bis 43 kg
      • Alter: Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche und Erwachsene
      • max. Einzeldosis an Beuteln: 1 Beutel
      • max. Anzahl an Beuteln pro Tag: 3 Beutel (entspricht 1800 mg Paracetamol)
  • Die Einnahme kann in Abständen von 6 bis 8 Stunden wiederholt werden, d.h. 3 bis 4 Einzeldosen pro Tag. Der Abstand zwischen den einzelnen Einnahmen sollte jedoch 6 Stunden nicht unterschreiten.
  • Eine Einzeldosis von 1 Beutel darf nicht überschritten werden.
  • Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Paracetamol-haltiger Arzneimittel sollte sichergestellt werden, dass eine maximale Tagesdosis an Paracetamol nicht überschritten wird. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob es sich bei den von Ihnen gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln um Paracetamol-haltige Arzneimittel handelt. Dieser wird Sie auch über die Dosierung und den Einnahmezeitpunkt solcher Arzneimittel bei gleichzeitiger Einnahme mit diesem Präparat informieren.
  • Patienten mit Leberfunktionsstörungen und leichten Einschränkung der Nierenfunktion.
    • Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.
  • Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung
    • Bei schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.
  • Ältere Patienten
    • Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.
  • Kinder und Jugendliche bzw. Erwachsene mit geringem Körpergewicht
    • Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 10 Jahren sowie Patienten mit einem Körpergewicht unter 40 kg nicht angewendet werden, da die Dosisstärke für diese Patienten nicht geeignet ist. Für diese Patientengruppe stehen besser geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen von Paracetamol, wie beispielsweise Saft oder Zäpfchen, zur Verfügung.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, muss ein Arzt aufgesucht werden.

 

  • Wenn Sie eine größere von Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung sofort einen Arzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann. Er wird sich bei der Behandlung einer Überdosierung am Krankheitsbild orientieren und entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.
    • Bei Überdosierung kann es z.B. zu folgenden Symptomen kommen:
      • Übelkeit
      • Erbrechen
      • Appetitlosigkeit
      • Blässe
      • Bauchschmerzen
      • Schwitzen
      • Schläfrigkeit
      • allgemeines Krankheitsgefühl.
    • Bei einer schweren Überdosierung kann es zu Leberschädigung bis hin zum Leberkoma, Herzmuskelschäden und Entzündung der Bauchspeicheldrüse kommen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Hier sind bei bestimmungsgemäßer Anwendung keine Besonderheiten zu beachten.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt und Apotheker.








  • Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).
  • Das Arzneimittel wird angewendet
    • zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und/oder von Fieber.
    • Für Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche und Erwachsene.

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannte Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.

Bezogen auf 5 Gramm:

  • 600 mg Paracetamol
  • + Ascorbinsäure
  • + Aspartam
  • + Citronensäure, wasserfrei
  • + Ethyl cellulose
  • + Saccharose
  • + Silicium dioxid, hochdispers
  • Zitronen Aroma
  • 3.8 g Gesamt Kohlenhydrate

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sind,
    • von Kindern unter 10 Jahren sowie Patienten mit einem Körpergewicht unter 40 kg.

... ...
  • Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
      • leichter Anstieg der Leberenzyme (Serumtransaminasen).
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
      • Veränderungen des Blutbildes wie Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose).
      • allergische Reaktionen wie einfacher Hautausschlag oder Nesselausschlag (Urtikaria) bis hin zu einer Schockreaktion.
      • Bei empfindlichen Personen kann sehr selten eine Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma) ausgelöst werden.
      • Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet.
    • Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie sofort den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
    • Wechselwirkungen sind möglich mit
      • Probenecid, einem Arzneimittel gegen Gicht: Bei gleichzeitiger Einnahme sollte die Dosis in diesem Präparat verringert werden, da der Abbau des Wirkstoffs Paracetamol in diesem Arzneimittel verlangsamt sein kann.
      • Phenobarbital (Schlafmittel), Phenytoin sowie Carbamazepin (Mittel gegen Epilepsie), Rifampicin (Mittel gegen Tuberkulose) sowie andere möglicherweise die Leber schädigende Arzneimittel. Bei gleichzeitiger Einnahme mit diesem Präparat besteht ein erhöhtes Risiko für Leberschäden.
      • Metoclopramid sowie Domperidon (Mittel gegen Übelkeit) können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts des Wirkstoffs Paracetamol in diesem Präparat bewirken.
      • Colestyramin (Mittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte) kann die Aufnahme und damit die Wirksamkeit des Wirkstoffs Paracetamol in diesem Präparat verringern.
      • Mittel, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, wie z.B. Propanthelin, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert werden.
      • Zidovudin (Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Das Präparat soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin eingenommen werden.
    • Auswirkungen der Einnahme auf Laboruntersuchungen
      • Die Bestimmung von Harnsäure und Blutzucker können beeinflusst werden.
      • Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden.
...
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Falls erforderlich, kann das Präparat nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft eingenommen werden. Sie sollten die geringstmögliche Dosis für den kürzest möglichen Zeitraum anwenden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt, falls die Schmerzen und/oder das Fieber nicht gelindert werden oder Sie das Arzneimittel häufiger einnehmen müssen. Sie sollten während der Schwangerschaft nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln einnehmen, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist.
  • Stillzeit
    • Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzzeitiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
...
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen:
      • wenn Sie chronisch alkoholkrank sind,
      • wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden, (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom)
      • bei vorgeschädigter Niere.
    • Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
    • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
    • Bei längerem hoch dosierten, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
    • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
    • Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
    • Sie sollten das Präparat nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen anwenden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.
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