HEPABESCH Hartkapseln 50 St

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HEPABESCH Hartkapseln
Abbildung ähnlich
-22%*
PZN: 04411421
Packungsgröße: 50 Stück
Darreichungsform: Hartkapseln
Hersteller/Vertrieb: Strathmann GmbH & Co.KG
verfügbar

Alternative Packungsgrößen:
AVP² 26,75 € ( -22%*)
Beipackzettel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - HEPABESCH Hartkapseln 50 St

PZN 04411421
Anbieter Strathmann GmbH & Co.KG
Langenhorner Chaussee 602
D-22419 Hamburg
Packungsgröße 50 St
Packungsnorm N2
Produktname HEPABESCH Hartkapseln
Darreichungsform Hartkapseln
Monopräparat ja
Wirkstoff Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt (25-40:1); Auszugsmittel: Aceton
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

  • Nehmen Sie die Kapseln am besten nach dem Frühstück und nach dem Abendessen unzerkaut ein. Trinken Sie dazu ausreichend Flüssigkeit, vorzugsweise 1 Glas Trinkwasser, dann lässt sich die Kapsel leichter schlucken. Nehmen Sie die Kapseln nicht im Liegen ein.

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt , Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Empfohlene Dosis
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis für Erwachsene:
      • 2-mal täglich 2 Hartkapseln
    • Einzeldosis
      • 2 Hartkapseln (entsprechend 166 mg Silymarin)
    • Tagesgesamtdosis
      • 4 Hartkapseln (entsprechend 332 mg Silymarin)

 

  • Wie lange dürfen Sie das Arzneimittel einnehmen?
    • Über die Dauer der Einnahme entscheidet Ihr behandelnder Arzt. Sollten Ihre Beschwerden danach noch fortbestehen, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf.
  • Bitte sprechen Sie auch dann mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten,
    • können die beschriebenen Nebenwirkungen in verstärktem Maße auftreten. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel verständigen Sie bitte Ihren Arzt. Vergiftungserscheinungen sind bisher nicht beobachtet worden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben,
    • nehmen Sie danach nicht die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme so fort, wie es hier angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen,
    • können Ihre ursprünglichen Beschwerden wieder auftreten. Unabhängig davon sind bisher beim Absetzen des Medikaments keine negativen Erscheinungen beschrieben worden.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal.

  • Was ist das Arzneimittel?
    • Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel, das bei Lebererkrankungen eingesetzt wird.
  • Wofür wird es angewendet?
    • Das Präparat wird zur unterstützenden Behandlung angewendet:
      • bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen
      • bei Leberzirrhose
      • und bei toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden
  • Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt.

Bezogen auf 1 Stück:

  • 156.5 mg Mariendistelfrüchte Trockenextrakt, (25-40:1), Auszugsmittel: Aceton (HPLC)
  • 83 mg Silymarin
  • + Cellulose Pulver
  • + Eisen (II,III) oxid
  • + Eisen (III) hydroxid oxid x-Wasser
  • + Gelatine
  • + Indigocarmin
  • + Lactose 1-Wasser
  • + Magnesium stearat
  • + Maltodextrin
  • + Natrium dodecylsulfat
  • + Titan dioxid
  • + Wasser, gereinigt

  • Sie dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen
    • wenn Sie allergisch gegen Mariendistelfrüchte und/oder andere Korbblütler sowie einen sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • in der Schwangerschaft
    • zur Behandlung akuter Vergiftungen

... ...
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Selten (bei 1 bis 10 Behandelten von 10.000) werden Magen-Darm-Beschwerden wie z. B. Übelkeit oder eine leicht abführende Wirkung beobachtet.
  • Sehr selten (bei weniger als 1 Behandelten von 10.000) können Überempfindlichkeitsreaktionen, z. B. Hautausschlag, Atemnot oder Juckreiz auftreten.
  • Wenn bei Ihnen Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, nehmen Sie das Präparat nicht weiter ein.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Arzneimittel können sich gegenseitig beeinflussen, so dass ihre Wirkung dann stärker oder schwächer ist als gewöhnlich. Wechselwirkungen des Präparates mit anderen Medikamenten sind zwar bisher nicht belegt, jedoch nicht ausgeschlossen. Bitte informieren Sie deshalb Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.
  • Durch Besserung der Leberfunktion unter der Einnahme des Arzneimittels kann die Verstoffwechslung von anderen gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln verändert werden, so dass gegebenenfalls die Dosierung angepasst werden muss.
  • Bei gleichzeitiger Einnahme des Präparates und Amiodaron (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) ist nicht ausgeschlossen, dass die antiarrythmische Wirkung von Amiodaron verstärkt wird.
  • Wechselwirkungen mit Nahrungsmitteln oder Getränken sind nicht bekannt.
...
  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Stillzeit
    • Zur Anwendung des Präparates während der Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es sollte deshalb in der Stillzeit nicht eingenommen werden.
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  • Wann ist besondere Vorsicht bei der Einnahme erforderlich?
    • Besondere Vorsicht ist erforderlich, wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden oder in der Vergangenheit an einer Lebererkrankung gelitten haben. In diesen Fällen halten Sie bitte Rücksprache mit Ihrem Arzt, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweiß) soll ein Arzt aufgesucht werden.
  • Die Behandlung mit einem Arzneimittel ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z. B. Alkohol).
  • Was ist bei Kindern zu beachten?
    • Geben Sie das Präparat Kindern nur nach Rücksprache mit dem Arzt, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen oder Untersuchungen für eine allgemeine Empfehlung für diese Altersgruppe vorliegen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
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