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KNEIPP Johanniskraut Dragees H 90 St

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KNEIPP Johanniskraut Dragees H
Abbildung ähnlich
PZN: 02231643
Packungsgröße: 90 Stück
Darreichungsform: Überzogene Tabletten
Hersteller: Kneipp GmbH
verfügbar

Beipackzettel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - KNEIPP Johanniskraut Dragees H 90 St

KNEIPP Johanniskraut Dragees H

Nervliche Belastungen wie vielseitige Reizüberflutung im privaten und beruflichen Bereich sowie zu wenig Zeit können zu innerer Unausgeglichenheit  und zu vorübergehender geistiger Erschöpfung führen. Johanniskraut Dragees H ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Linderung bei vorübergehender geistiger Erschöpfung. Johanniskraut ist eine bewährte Heilpflanze der Traditionellen Europäischen Medizin (TEM). Die oberen, besonders gehaltreichen Triebspitzen werden während der Blütezeit geerntet, getrocknet und zu Pulver verarbeitet. So bleibt die gesamte Vielfalt der ursprünglichen Inhaltsstoffe erhalten. 1 Dragee enthält 300 mg Johanniskraut-Pulver.

Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Linderung von vorübergehender geistiger Erschöpfung. Das Arzneimittel ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist.

Johanniskraut Dragees H. Wirkstoff: Johanniskraut-Pulver 300 mg. Überzogene Tabletten zur Anwendung bei Erwachsenen. Traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Linderung von vorübergehender geistiger Erschöpfung, ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung. 
Enthält Sucrose (Zucker) und Glucose-Sirup.  Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. "

PZN 02231643
Anbieter Kneipp GmbH
Packungsgröße 90 St
Produktname Kneipp Johanniskraut Dragees H
Darreichungsform Überzogene Tabletten
Monopräparat ja
Wirkstoff Johanniskraut-Pulver
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig nein

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Krämpfen und Verwirrtheit kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

 

Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Erwachsene 1 Tablette 3-mal täglich unabhängig von der Mahlzeit

Diese Angabe beruht ausschließlich auf Überlieferung und langjähriger Erfahrung.

 

- Traditionell angewendet zur Linderung von vorübergehender geistiger Erschöpfung.

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.

Bezogen auf 1 Stück:

  • 300 mg Johanniskraut Pulver
  • + Arabisches Gummi, sprühgetrocknet
  • + Calcium carbonat
  • + Glucose Sirup
  • + Macrogol 6000
  • + Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
  • + Partialglyceride, langkettig
  • + Saccharose
  • + Schellack
  • + Silicium dioxid, hochdispers
  • + Talkum
  • + Wasser, gereinigt

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

... ... Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut, dadurch bedingt sonnenbrand-ähnliche Erscheinungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Magen-Darm-Beschwerden
- Müdigkeit
- Unruhe
- Missempfindungen, wie Kribbeln oder Ameisenlaufen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Was sollten Sie beachten?
- Die Wirkung der Anti-Baby-Pille kann durch das Arzneimittel beeinträchtigt werden. Für die Dauer der Einnahme sollten Sie deshalb zusätzliche Maßnahmen zur Empfängnisverhütung treffen.
- Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
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