1. 1A PHARMA

LEVOCETIRIZIN-1A Pharma 5 mg Filmtabletten 50 St

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LEVOCETIRIZIN-1A Pharma 5 mg Filmtabletten
Abbildung ähnlich
-22%*
PZN: 14243976
Packungsgröße: 50 Stück
Darreichungsform: Filmtabletten
Hersteller: 1 A Pharma GmbH
verfügbar

  • ✓ Bei allergischem Schnupfen
  • ✓ Genauso wirkstark wie Cetirizin mit nur halber Dosis
  • ✓ Schnelle Wirkung mit nur 1 Tablette am Tag
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - LEVOCETIRIZIN-1A Pharma 5 mg Filmtabletten 50 St

Levocetirizin - 1 A Pharma® 5 mg Filmtabletten

Levocetirizin - 1 A Pharma® 5 mg Filmtabletten:


Wirkstoff: Levocetirizindihydrochlorid.

Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Krankheitszeichen bei allergischem Schnupfen, Nesselsucht.

Warnhinweis: Enthält Lactose.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.


Mat.-Nr.: 2/51012090 Stand: Februar 2019
1 A Pharma GmbH, Keltenring 1 + 3, 82041 Oberhaching

PZN 14243976
Anbieter 1 A Pharma GmbH
Packungsgröße 50 St
Packungsnorm N2
Produktname Levocetirizin-1A Pharma 5mg
Darreichungsform Filmtabletten
Monopräparat ja
Wirkstoff Levocetirizin dihydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

  • Zum Einnehmen.
  • Die Filmtabletten sollten unzerkaut mit Wasser eingenommen werden. Die Einnahme kann zu oder unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt bei
    • Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren: 1 Filmtablette täglich
  • Spezielle Dosierungsanleitungen für besondere Patientengruppen:
    • Patienten mit Nieren- und Leberstörungen
      • Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion erhalten gegebenenfalls eine geringere Dosis, die sich nach dem Schweregrad der Nierenerkrankung und bei Kindern zusätzlich nach dem Körpergewicht richtet. Die Dosis wird von Ihrem Arzt festgelegt.
      • Patienten mit einer schweren dialysepflichtigen Nierenerkrankung dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
      • Patienten mit ausschließlich eingeschränkter Leberfunktion sollten die normale vorgeschriebene Dosis einnehmen.
      • Patienten mit gleichzeitig eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion erhalten gegebenenfalls eine geringere Dosis, die sich nach dem Schweregrad der Nierenerkrankung und bei Kindern zusätzlich nach dem Körpergewicht richtet. Die Dosis wird von Ihrem Arzt festgelegt.
    • Ältere Patienten ab 65 Jahren
      • Sofern die Nierenfunktion normal ist, ist bei älteren Patienten keine Dosisanpassung erforderlich.
  • Anwendung bei Kindern
    • Für Kinder unter 6 Jahren wird die Anwendung nicht empfohlen.

 

  • Wie lange sollten Sie das Arzneimittel einnehmen?
    • Die Behandlungsdauer richtet sich nach Art, Dauer und Verlauf Ihrer Beschwerden und wird von Ihrem Arzt festgelegt.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten, kann bei Erwachsenen Schläfrigkeit auftreten. Bei Kindern kann es zunächst zu Erregung und Ruhelosigkeit und anschließend zu Schläfrigkeit kommen.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser wird über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Dies gilt auch, wenn Sie eine niedrigere Menge als vorgesehen eingenommen haben. Nehmen Sie die nächste Menge zum nächsten vorgesehenen Zeitpunkt ein.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Das Beenden der Einnahme sollte keine schädlichen Auswirkungen hervorrufen. Dennoch kann in seltenen Fällen nach Beendigung der Einnahme starker Juckreiz (Pruritus) auftreten, auch wenn diese Symptome vor der Behandlung nicht vorhanden waren. Die Symptome können spontan verschwinden. In einigen Fällen können die Symptome sehr intensiv sein und eine Wiederaufnahme der Behandlung erfordern. Nach Wiederaufnahme der Behandlung sollten die Symptome verschwinden.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

  • Levocetirizindihydrochlorid ist der Wirkstoff von diesem Arzneimittel.
  • Das Präparat dient zur Behandlung von Allergien.
  • Zur Behandlung von Krankheitszeichen (Symptomen) bei:
    • allergischem Schnupfen (einschließlich persistierendem allergischen Schnupfen);
    • Nesselsucht (Urtikaria).

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hilft bei Allergien und stillt den Juckreiz. Er unterdrückt die Wirkung der körpereigenen Substanz Histamin und auch der Prostaglandine auf zweifache Weise: Erstens hemmt er die Ausschüttung der Stoffe aus den Mastzellen (spezielle Abwehrzellen) des Blutes und Gewebes; zweitens verdrängt er die Substanzen von ihren Bindungsstellen. Histamin und Prostaglandine spielen als Gewebshormone und Art Botenstoffe eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Entzündungen und allergischen Reaktionen.

Bezogen auf 1 Stück:

  • 5 mg Levocetirizin dihydrochlorid
  • 4.21 mg Levocetirizin
  • + Cellulose, mikrokristallin
  • + Hypromellose
  • + Lactose 1-Wasser
  • + Lactose
  • + Macrogol 400
  • + Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
  • + Titan dioxid

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Levocetirizindihydrochlorid, Cetirizin, Hydroxyzin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie eine schwere Nierenerkrankung haben und Dialyse benötigen.

... ...
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Häufige Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
    • Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schläfrigkeit/Benommenheit
  • Gelegentliche Nebenwirkungen: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
    • Erschöpfung und Bauchschmerzen.
  • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
    • Weitere Nebenwirkungen wie Herzklopfen, beschleunigter Herzschlag/Herzrasen, Krämpfe, Kribbeln, Schwindelgefühl, plötzlicher Bewußtseinsverlust, Zittern, gestörtes Geschmacksempfinden, Drehschwindel, Sehstörungen, verschwommenes Sehen, Okulogyration (unkontrollierbare, kreisende Bewegung der Augen), erschwertes oder schmerzhaftes Wasserlassen, unvollständige Blasenentleerung, vermehrte Wasseransammlungen im Gewebe (Ödem), Schwellung von Haut und Schleimhaut, vor allem im Gesicht- und Rachenbereich (Angioneurotisches Ödem), Juckreiz, flüchtiger Hautausschlag, Nesselsucht (Schwellung, Rötung und Jucken der Haut), an gleicher Stelle auftretender Hautausschlag (fixes Arzneimittelexanthem), Kurzatmigkeit, Gewichtszunahme, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, aggressives oder erregtes Verhalten, Sehen oder Hören von Dingen, die nicht wirklich sind (Halluzination), Depression, Schlaflosigkeit, häufige Gedanken an oder Beschäftigung mit Selbsttötung, Albtraum, Leberentzündung (Hepatitis), abnorme Leberfunktionswerte, Erbrechen, Appetitsteigerung, Übelkeit und Durchfall wurden ebenfalls berichtet, starker Juckreiz (Pruritus) nach dem Absetzen.
    • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion beenden Sie die Einnahme von dem Arzneimittel und informieren Sie Ihren Arzt. Symptome einer Überempfindlichkeitsreaktion können sein: Schwellungen im Bereich des Mundes, der Zunge, des Gesichts und/oder des Halses, Schwierigkeiten beim Atmen oder Schlucken (Engegefühl in der Brust oder keuchende Atmung), Nesselausschlag, plötzlicher Blutdruckabfall, der zu Kollaps oder Schock führt, was tödlich sein kann.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen / anzuwenden.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Vorsicht ist geboten, wenn diese Arzneimittel zusammen mit Alkohol oder anderen auf das Gehirn wirkenden Mitteln eingenommen wird.
    • Bei empfindlichen Patienten könnte die gleichzeitige Gabe von diesem Arzneimittel und Alkohol oder anderen auf das Gehirn wirkenden Mitteln zu einer zusätzlichen Verminderung der Wachsamkeit und zu einer verminderten Leistungsfähigkeit führen.
    • Das Präparat kann zu oder unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
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  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
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  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Präparat einnehmen.
    • Wenn Sie möglicherweise Ihre Blase nicht vollständig entleeren können (wie z. B. bei einer Rückenmarksverletzung oder einer vergrößerten Prostata), fragen Sie bitte Ihren Arzt um Rat.
    • Wenn Sie Epilepsiepatient sind oder bei Ihnen ein Krampfrisiko besteht, fragen Sie bitte Ihren Arzt um Rat, da die Anwendung von dem Arzneimittel Krampfanfälle verstärken könnte.
    • Falls Sie planen, einen Allergietest durchführen zu lassen, sollten Sie Ihren Arzt fragen, ob Sie die Anwendung von dem Arzneimittel für mehrere Tage unterbrechen sollen. Dieses Arzneimittel kann das Ergebnis Ihres Allergietests beeinflussen.
    • Kinder
      • Für Kinder unter 6 Jahren wird die Anwendung nicht empfohlen, da mit den Filmtabletten keine Dosisanpassung möglich ist.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Bei einigen Patienten kann unter der Therapie mit diesem Arzneimittel Schläfrigkeit/Benommenheit, Müdigkeit und Erschöpfung auftreten. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie ein Fahrzeug führen oder Maschinen bedienen, bis Sie wissen, wie dieses Arzneimittel bei Ihnen wirkt. In besonderen Untersuchungen wurde jedoch keine Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit, des Reaktionsvermögens und der Fahrtüchtigkeit gesunder Testpersonen durch Einnahme von Levocetirizin in der empfohlenen Dosierung festgestellt.
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