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MUCOSOLVAN Kindersaft 30 mg/5 ml 100 ml

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MUCOSOLVAN Kindersaft 30 mg/5 ml
Abbildung ähnlich
-24%*
PZN: 02807988
Packungsgröße: 100 ml
Grundpreis: 71,90 € / 1 l
Darreichungsform: Lösung zum Einnehmen
Hersteller: A. Nattermann & Cie GmbH
auf Lager

  • ✓ Löst den Schleim & erleichtert das Abhusten
  • ✓ Lindert den Hustenreiz
  • ✓ Mit Waldbeergeschmack
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - MUCOSOLVAN Kindersaft 30 mg/5 ml 100 ml

Mucosolvan Kindersaft

Was ist Mucosolvan® Kindersaft?

Mucosolvan® Kindersaft hilft dabei, zähen Hustenschleim schonend zu lösen und die Bronchien von Sekret zu befreien. Dabei handelt es sich um einen Hustensaft speziell für Kinder, der zur Behandlung von akuten oder chronischen Erkrankungen der Bronchien oder Lunge verwendet wird. Der Kindersaft schmeckt angenehm nach Waldbeere und ist frei von Alkohol sowie Zucker. Dies macht das Medikament Mucosolvan® Kindersaft auch schon für Kleinsten der Kleinen zu einer guten Wahl. In unserer Online Apotheke erhalten Sie Mucosolvan® Kindersaft in zwei verschiedenen Packungsgrößen: Sie können zwischen 100 ml und 250 ml wählen.

Welche Vorteile hat Mucosolvan® Kindersaft?

Mucosolvan® Kindersaft hilft Ihrem Kind dabei, dass es wieder frei atmen kann. Der enthaltene Wirkstoff Ambroxolhydrochlorid unterstützt Ihr Kind, den zähen Schleim zu verflüssigen und abzuhusten. Die Einnahme des Hustensafts bringt weitere Vorteile mit sich:

 

  • Der Hustensaft ist laktosefrei und zuckerfrei.
  • Aufgrund der Inhaltsstoffe ist er auch für Diabetiker Personen mit Diabetes geeignet.

 

So wirkt der Mucosolvan® Kindersaft:

Mucosolvan® Kindersaft mit Ambroxol hilft dem kranken Atemsystem Ihres Kindes über drei verschiedene Wege:

  • Es wirkt sekretolytisch. Das heißt, Ambroxol normalisiert verflüssigt den zähen Schleim.
  • Es wirkt sekretomotorisch. Das heißt, Ambroxol aktiviert das Flimmerepithel. Dadurch wird der verflüssigte Schleim abtransportiert.
  • Es wirkt lokalanästhetisch. Das heißt, Ambroxol wirkt (schmerz-)betäubend.

Wann Sie Mucosolvan® Kindersaft anwenden sollten

Den Hustensaft von Mucosolvan® sollten Sie bei Kindern zur Behandlung von akuten sowie chronischen Krankheiten, die die Bronchien und oder Lunge betreffen, anwenden.

Wir empfehlen Ihnen folgende Anwendung:

Altersgruppe Einzeldosis Gesamtdosis
Kinder bis 2 Jahre 1,25 ml (entspricht einem Viertel des Messbechers) 2-mal 1,25 ml – 2,5 Milliliter pro Tag
Kinder zwischen 2 und 5 Jahren 1,25 ml (entspricht einem Viertel des Messbechers) 3-mal 1,25 ml – 3,75 ml pro Tag
Kinder zwischen 6 und 12 Jahren 2,5 ml (entspricht der Hälfte des Messbechers) 2-3-mal 2,5 ml – 5,0-7,5 ml pro Tag
Ab 12 Jahren 5 ml 3-mal 5 ml, 2-3 Tage Danach 2-mal 5 ml pro Tag

Ihr Kind kann das Arzneimittel entweder zu den Mahlzeiten oder unabhängig von diesen einnehmen. Sollte die vorgegebene Dosierung bei Erwachsenen nicht ausreichen, kann auch eine höhere Dosierung verabreicht werden. Geben Sie zu diesem Zweck 2-mal täglich je 10 Milliliter. Dies entspricht einer Gesamtdosis von 20 Millilitern. Diese Dosierung sollten Sie nicht überschreiten.

Sprechen Sie die Anwendung bei Kindern unter zwei Jahren unbedingt zuvor mit Ihrem Arzt ab. Die gesamte Zeit der Anwendung des Arzneimittels sollte nicht mehr als 5 Tage andauern. Falls binnen 4 bis 5 Tagen keine Besserung des Hustens eintritt, suchen Sie einen Arzt auf. Dies gilt auch, wenn sich der Husten verschlimmert.

Der Saft sollte nicht ohne vorherige Absprache mit dem Arzt zusammen mit Hustenstillern eingenommen werden. Es könnte zu Wechselwirkungen zwischen den Medikamenten kommen.

Wann Sie Mucosolvan® Kindersaft nicht anwenden sollten?

Sollte Ihr Kind allergisch auf den Wirkstoff Ambroxolhydrochlorid (auch Ambroxol genannt) oder einen sonstigen Bestandteil reagieren, raten wir von der Anwendung ab. Unsere Apotheker*innen können Ihnen bei Bedarf passende Alternativen nennen.

Pflichttext:
Mucosolvan® Kindersaft 30 mg/5 ml. Wirkstoff: Ambroxolhydrochlorid. Anwendungsgebiet: Zur Schleim lösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim. Warnhinweis: Enthält Sorbitol, Benzoesäure und Propylenglycol. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Januar 2020

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Welche Inhaltsstoffe hat Mucosolvan® Kindersaft?

In dem Arzneimittel ist je 5 ml Saft 30 mg des Wirkstoffs Ambroxolhydrochlorid enthalten.

Die sonstigen Bestandteile des Hustensaft sind:

Benzoesäure, Sorbitol Lösung 70 % (nicht 3 22F335 kristallisierend), Hydroxyethylcellulose, Glycerol 85 %, Acesulfam Kalium, Aromastoffe, gereinigtes Wasser.

Adresse des Anbieters/Herstellers

A. Nattermann & Cie GmbH
Brüningstr. 50
65929 Frankfurt am Main

Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.

PZN 02807988
Anbieter A. Nattermann & Cie GmbH
Packungsgröße 100 ml
Packungsnorm N1
Produktname Mucosolvan Kindersaft 30mg/5ml
Darreichungsform Lösung zum Einnehmen
Monopräparat ja
Wirkstoff Ambroxol hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

  • Das Arzneimittel ist eine Lösung zum Einnehmen.
  • Das Arzneimittel wird zu oder unabhängig von den Mahlzeiten mit Hilfe der beigefügten Dosierhilfe eingenommen.
  • Bitte reinigen Sie die Dosierhilfe nach der Anwendung durch Ausspülen mit warmem Wasser.

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Kinder bis 2 Jahre: nur auf ärztliche Anweisung
      • Es werden 2mal täglich 1,25 ml Lösung eingenommen (entsprechend 15 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag).
    • Kinder von 2 bis 5 Jahren:
      • Es werden 3mal täglich 1,25 ml Lösung eingenommen (entsprechend 22,5 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag).
    • Kinder von 6 bis 12 Jahren:
      • Es werden 2 -3mal täglich 2,5 ml Lösung eingenommen (entsprechend 30 - 45 mg
        Ambroxolhydrochlorid/Tag).
    • Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
      • In der Regel werden während der ersten 2 - 3 Tage 3mal täglich 5 ml Lösung (entsprechend 90 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) eingenommen, danach werden 2mal täglich 5 ml Lösung (entsprechend 60 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) eingenommen.
      • Bei der Dosierung für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren ist eine Steigerung der Wirksamkeit gegebenenfalls durch die Gabe von 2mal täglich 10 ml Lösung (entsprechend 120 mg Ambroxolhydrochlorid/Tag) möglich.
    • Dosierungsschema
      • Lebensalter: 0 - 2 Jahre
        • Tagesdosis: Nur auf ärztliche Anweisung 2 x 1,25 ml
      • Lebensalter 2 - 5 Jahre:
        • Tagesdosis: 3 x 1,25 ml
      • Lebensalter 6 - 12 Jahre:
        • Tagesdosis: 2 - 3 x 2,5 ml
      • Lebensalter Ab 12 Jahre:
        • Tagesdosis:
          • An den ersten 2 - 3 Tagen 3 x 5 ml
          • danach: 2 x 5 ml
  • Wenn sich Ihr Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 - 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Spezielle Krankheitserscheinungen einer Überdosierung sind bis jetzt nicht berichtet worden. Die bei versehentlicher Überdosierung oder Arzneimittelverwechselung beobachteten Krankheitsanzeichen stimmen mit den Nebenwirkungen überein, die bei der empfohlenen Dosierung auftreten können.
    • Bitte wenden Sie sich im Falle einer Überdosierung an einen Arzt, da eine Therapie der Krankheitsanzeichen erforderlich sein kann.

 

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie einmal vergessen haben, das Arzneimittel einzunehmen, oder zu wenig eingenommen haben, setzen Sie bitte zum nächsten Zeitpunkt die Einnahme fort, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Bei vorzeitigem Abbruch der Behandlung können sich die Symptome verschlimmern.

  • Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Schleimlösung bei Atemwegserkrankungen mit zähem Schleim (Expektorans).
  • Es wird angewendet zur Schleim lösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Bronchien und der Lunge mit zähem Schleim.

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff löst festsitzenden Schleim in den Atemwegen. Der zähe Schleim wird dünnflüssiger und die Haftung an den Schleimhäuten der Bronchien nimmt ab. Dadurch geht die Verschleimung zurück und das Abhusten wird erleichtert.
Lokal angewendet kann der Wirkstoff Schleimhäute an der Oberfläche betäuben und so zum Beispiel für kurze Zeit Halsschmerzen mildern.

Bezogen auf 5 Milliliter:

  • 30 mg Ambroxol hydrochlorid
  • 27.36 mg Ambroxol
  • + Acesulfam, Kaliumsalz
  • Aromastoffe, natürlich und naturidentisch
  • 12.5 mg Propylenglycol
  • 8.5 mg Benzoesäure
  • + Glycerol 85%
  • + Hyetellose
  • + Sorbitol Lösung 70%, nicht kristallisierend
  • + Sorbitol
  • + Wasser, gereinigt

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Ambroxolhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.

... ...
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Nebenwirkungen
    • Erkrankungen des Immunsystems
      • Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen
      • Nicht bekannt: Allergische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock, Angioödem (sich rasch entwickelnde Schwellung der Haut, des Unterhautgewebes, der Schleimhaut oder des Gewebes unter der Schleimhaut) und Juckreiz
    • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
      • Selten: Hautausschlag, Nesselsucht
      • Nicht bekannt: Schwere Hautreaktionen (einschließlich Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom / toxische epidermale Nekrolyse und akute generalisierte exanthematische Pustulose)
    • Erkrankungen des Nervensystems
      • Häufig: Geschmacksstörungen
    • Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
      • Häufig: Übelkeit, Taubheitsgefühl im Mund
      • Gelegentlich: Erbrechen, Durchfall, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Mundtrockenheit
      • Selten: Trockenheit im Hals
      • Sehr selten: vermehrter Speichelfluss
    • Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und des Mediastinums
      • Häufig: Taubheitsgefühl im Rachen
      • Nicht bekannt: Atemnot (als Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion)
    • Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
      • Gelegentlich: Fieber, Schleimhautreaktionen
  • Gegenmaßnahmen
    • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
  • Ambroxol/Antitussiva
    • Bei gleichzeitiger Anwendung des Arzneimittels und hustenstillenden Mitteln (Antitussiva) kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, sodass die gleichzeitige Anwendung nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen sollte.
...
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Ambroxol erreicht das ungeborene Kind. Während der Schwangerschaft sollten Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen, insbesondere nicht während der ersten 3 Monate.
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff Ambroxol geht im Tierversuch in die Muttermilch über. Eine Anwendung während der Stillzeit ist nicht empfohlen.
  • Zeugungs-/Gebärfähigkeit
    • Nichtklinische Studien ergaben keine Hinweise auf schädliche Auswirkungen auf die Zeugungs- oder Gebärfähigkeit.
...
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
    • Im Zusammenhang mit der Anwendung von Ambroxolhydrochlorid gab es Berichte über schwere Hautreaktionen. Falls bei Ihnen ein Hautausschlag auftritt (einschließlich Schleimhautschädigungen im Mund, Hals, Nase, Augen und Genitalbereich), beenden Sie bitte die Anwendung des Arzneimittels und holen Sie unverzüglich ärztlichen Rat ein.
    • Patienten mit eingeschränkter Nieren- und Leberfunktion
      • Wenn Sie an einer eingeschränkten Nierenfunktion oder an einer schweren Lebererkrankung leiden, darf das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung hin eingenommen werden. Wie für jedes Arzneimittel, das von der Leber verstoffwechselt und dann über die Niere ausgeschieden wird, kann bei Vorliegen einer stark eingeschränkten Nierenfunktion eine Anhäufung der in der Leber gebildeten Stoffwechselprodukte (Metabolite) von Ambroxol erwartet werden.
    • Bei einigen seltenen Erkrankungen der Bronchien, die mit übermäßiger Sekretansammlung einhergehen (z. B. malignes Ziliensyndrom), sollte das Arzneimittel wegen eines möglichen Sekretstaus nur unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
  • Kinder
    • Das Arzneimittel darf bei Kindern unter 2 Jahren nur auf ärztliche Anweisung hin angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es gibt keine Hinweise für eine Beeinflussung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen; entsprechende Studien sind nicht durchgeführt worden.

 

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