1. Magen, Darm & Galle

OMEP HEXAL 20 mg magensaftresistente Hartkapseln 14 St

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OMEP HEXAL 20 mg magensaftresistente Hartkapseln
Abbildung ähnlich
-43%*
PZN: 10070208
Packungsgröße: 14 Stück
Darreichungsform: Magensaftresistente Hartkapseln
Hersteller: Hexal AG
Versandfertig: 1 Tag

Alternative Packungsgrößen:
  • ✓ Bei Sodbrennen und saurem Aufstoßen
  • ✓ Bekämpft zuverlässig die Ursache
  • ✓ Mit Langzeitwirkung
AVP² 14,67 € ( -43%*)
8,29 €
Beipackzettel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - OMEP HEXAL 20 mg magensaftresistente Hartkapseln 14 St

OMEP® HEXAL 20 mg entfaltet seine Wirkung genau dort, wo die Symptome entstehen:

  • Das Sodbrennen-Mittel blockiert langanhaltend die Aktivität der Säurepumpen in der Magenschleimhaut.
  • So gelangt weniger Säure in die Speiseröhre und das schmerzhafte Brennen wird gestoppt.
  • 1 Kapsel OMEP® HEXAL 20 mg wirkt bis zu 24 Stunden gegen Sodbrennen – bei Tag und Nacht.
  • Durch die Hemmung der Säureproduktion können zudem Reizungen der Schleimhaut in Magen und Speiseröhre längerfristig abheilen.

 

Stoppt die Überproduktion von Magensäure
Jeder 3. Deutsche leidet an Sodbrennen. Der brennende Schmerz entsteht, wenn ätzende Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt. Sodbrennen tritt meist ca. 1 Stunde nach dem Essen auf, kann aber auch nachts starke Beschwerden verursachen. Während herkömmliche Mittel oft nur kurzzeitige Linderung verschaffen, bekämpft der gut verträgliche Wirkstoff Omeprazol langanhaltend die Ursache von Sodbrennen. Die Produktion von stark saurem Magensaft wird gehemmt und so Beschwerden verhindert.

Wirkt 24 Stunden – bei Tag & Nacht

  • Gegen Sodbrennen und saures Aufstoßen
  • Bekämpft zuverlässig die Ursache
  • Mit Langzeitwirkung
  • Gut verträglich

 

OMEP® HEXAL Anwendung

OMEP® HEXAL 20 mg muss nur einmal täglich eingenommen werden. Die Hartkapsel sollte mit dem Essen oder auf nüchternen Magen im Ganzen mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden - am besten direkt nach dem Aufstehen. Bei Schluckbeschwerden kann die Kapsel geöffnet und die enthaltenen kleinen Kügelchen (Pellets) unzerkaut in einem Glas Wasser ohne Kohlensäure eingenommen werden.

Der in OMEP® HEXAL 20 mg enthaltene Wirkstoff reduziert die Produktion der Magensäure für 24 Stunden und sorgt so für Erleichterung .

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Hinweise

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn sie nach einer 14-tägigen Einnahme nicht beschwerdefrei sind.

Enthält Lactose.

Inhaltsstoffe

Jede magensaftresistente Hartkapsel enthält 20 mg Omeprazol.

Die sonstigen Bestandteile sind: Hyprolose, mikrokristalline Cellulose, Lactose, Povidon K 25, Polysorbat 80, Talkum, Magnesiumoxid, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (Typ C), Triethylcitrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Gelatine, Titandioxid (E171), Schellack, Propylenglycol, Ammoniak, Kaliumhydroxid, Eisen(II,III)-oxid (E172).

Adresse des Anbieters/Herstellers

Hexal AG
Industriestr. 25
83607 Holzkirchen

Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.

PZN 10070208
Anbieter Hexal AG
Packungsgröße 14 St
Produktname OMEP HEXAL 20mg
Darreichungsform Magensaftresistente Hartkapseln
Monopräparat ja
Wirkstoff Omeprazol
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

  • Es wird empfohlen, dass Sie Ihre Kapseln morgens einnehmen.
  • Sie können Ihre Kapseln mit dem Essen oder auf nüchternen Magen einnehmen.
  • Schlucken Sie Ihre Kapseln im Ganzen mit einem ½ Glas Wasser. Zerkauen oder zerdrücken Sie die Kapseln nicht, da sie überzogene Pellets enthalten, die verhindern, dass das Arzneimittel durch die Säure zersetzt wird. Es ist wichtig, dass die Pellets nicht beschädigt werden. Diese Mikropellets enthalten den Wirkstoff Omeprazol und sind magensaftresistent überzogen, was sie davor schützt, während der Magenpassage zersetzt zu werden.
  • Die Pellets geben den Wirkstoff im Darm frei, wo er von Ihrem Körper aufgenommen wird, um seine Wirkung zu entfalten.
  • Wenn Sie Schwierigkeiten beim Schlucken der Kapseln haben:
    • Öffnen Sie die Kapsel und schlucken den Inhalt sofort mit einem ½ Glas Wasser herunter oder geben Sie den Inhalt in ein Glas mit stillem (nicht sprudelndem) Wasser, einem säurehaltigem Fruchtsaft (z. B. Apfel, Orange oder Ananas) oder Apfelmus.
    • Rühren Sie die Mischung immer unmittelbar vor dem Trinken um (die Mischung ist nicht klar). Trinken Sie die Flüssigkeit dann sofort.
    • Um sicherzustellen, dass Sie das Arzneimittel vollständig eingenommen haben, spülen Sie das Glas sorgfältig mit einem ½ Glas Wasser aus und trinken Sie es. Verwenden Sie keine Milch oder kohlensäurehaltiges Wasser. Die festen Teilchen enthalten das Arzneimittel - sie dürfen nicht zerkaut oder zerdrückt werden.

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die übliche Dosis ist eine 20 mg-Kapsel 1-mal täglich über 14 Tage. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie nach diesem Zeitraum nicht beschwerdefrei sind.
  • Es kann notwendig sein, die Kapseln 2-3 aufeinander folgende Tage einzunehmen, um eine Besserung der Beschwerden zu erreichen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
    • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als empfohlen, sprechen Sie umgehend mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, nehmen Sie diese, sobald Sie daran denken. Sollte es jedoch fast Zeit für Ihre nächste Dosis sein, lassen Sie die vergessene Dosis aus. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um die vergessene Dosis auszugleichen.

  • Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Omeprazol. Er gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die „Protonenpumpenhemmer" genannt werden. Diese wirken, indem sie die Säuremenge, die Ihr Magen produziert, verringern.
  • Das Arzneimittel wird bei Erwachsenen zur kurzzeitigen Behandlung von Refluxbeschwerden (z. B. Sodbrennen, Säurerückfluss) angewendet.
  • Reflux ist der Rückfluss von Säure aus dem Magen in die Speiseröhre, die sich entzünden und Schmerzen verursachen kann. Dadurch kann es bei Ihnen zu Krankheitsanzeichen wie einem bis zum Rachen aufsteigenden brennenden Schmerz in der Brust (Sodbrennen) und einem sauren Geschmack im Mund (Säurerückfluss) kommen.
  • Es kann notwendig sein, die Tabletten 2-3 aufeinander folgende Tage einzunehmen, um eine Besserung der Beschwerden zu erreichen.

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hemmt die Ausschüttung von Magensäure aus den so genannten Belegzellen der Magenschleimhaut. Er blockiert dort eine bestimmte Stelle, die über einen Pumpmechanismus für die Freisetzung der Magensäure verantwortlich ist.

Bezogen auf 1 Stück:

  • 20 mg Omeprazol
  • + Eudragit L 30 D-55
  • + Gelatine
  • + Hypromellose
  • + Magnesium oxid, schwer
  • + Natrium dodecylsulfat
  • + Povidon K25
  • + Talkum
  • + Titan dioxid
  • + Triethyl citrat
  • + Zucker-Stärke-Pellets
  • + Saccharose
  • + Maisstärke
  • 23 mg Gesamt Natrium Ion
  • mmol Gesamt Natrium Ion

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch (überempfindlich) gegen Omeprazol oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
    • wenn Sie allergisch gegenüber Arzneimitteln sind, die andere Protonenpumpenhemmer enthalten (z. B. Pantoprazol, Lansoprazol, Rabeprazol, Esomeprazol)
    • wenn Sie ein Arzneimittel einnehmen, das Nelfinavir enthält (gegen eine HIV-Infektion).
  • Wenn Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie vor der Einnahme des Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

... ...
  • Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Wenn Sie eine der folgenden seltenen, aber schweren Nebenwirkungen bemerken, beenden Sie die Einnahme des Arzneimittels und wenden Sie sich umgehend an einen Arzt:
    • Plötzlich auftretende pfeifende Atmung, Schwellung der Lippen, der Zunge und des Halses oder des Körpers, Hautausschlag, Ohnmacht oder Schluckbeschwerden (schwere allergische Reaktion)
    • Rötung der Haut mit Blasenbildung oder Ablösen der Haut. Es können auch schwerwiegende Blasenbildung und Blutungen an den Lippen, den Augen, dem Mund, der Nase und den Geschlechtsteilen auftreten. Dies könnte das „Stevens-Johnson-Syndrom" oder eine „toxisch epidermale Nekrolyse" sein.
    • Gelbe Haut, dunkel gefärbter Urin und Müdigkeit können Krankheitsanzeichen von Leberproblemen sein.
  • Nebenwirkungen können mit bestimmten Häufigkeiten auftreten, die wie folgt definiert sind:
    • Sehr häufig: kann mehr als 1 Behandelten von 10 betreffen
    • Häufig: kann bis zu 1 Behandelten von 10 betreffen
    • Gelegentlich: kann bis zu 1 Behandelten von 100 betreffen
    • Selten: kann bis zu 1 Behandelten von 1.000 betreffen
    • Sehr selten: kann bis zu 1 Behandelten von 10.000 betreffen
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Weitere Nebenwirkungen sind:
    • Häufige Nebenwirkungen
      • Kopfschmerzen
      • Auswirkungen auf Ihren Magen oder Darm: Durchfall, Bauchschmerzen, Verstopfung, Blähungen (Flatulenz)
      • Übelkeit oder Erbrechen
    • Gelegentliche Nebenwirkungen
      • Schwellung der Füße und Knöchel
      • Schlafstörungen (Schlaflosigkeit)
      • Schwindel, Kribbeln wie „Ameisenlaufen", Schläfrigkeit
      • Drehschwindel (Vertigo)
      • veränderte Ergebnisse von Bluttests, mit denen überprüft wird, wie die Leber arbeitet
      • Hautausschlag, quaddelartiger Ausschlag (Nesselsucht) und juckende Haut
      • generelles Unwohlsein und Antriebsarmut
    • Seltene Nebenwirkungen
      • Blutprobleme, wie z. B. Verminderung der Anzahl weißer Blutkörperchen oder Blutplättchen. Dies kann Schwäche, blaue Flecken verursachen oder das Auftreten von Infektionen wahrscheinlicher machen
      • allergische Reaktionen, manchmal sehr schwerwiegende, einschließlich Schwellung der Lippen, Zunge und des Rachens, Fieber, pfeifende Atmung
      • niedrige Natriumkonzentrationen im Blut. Dies kann zu Schwäche, Übelkeit (Erbrechen) und Krämpfen führen.
      • Gefühl der Aufregung, Verwirrtheit, Niedergeschlagenheit
      • Geschmacksveränderungen
      • Sehstörungen wie verschwommenes Sehen
      • plötzliches Gefühl, pfeifend zu atmen oder kurzatmig zu sein (Bronchialkrampf)
      • trockener Mund
      • eine Entzündung des Mundinnenraums
      • eine als „Soor" bezeichnete Infektion, die den Darm beeinträchtigen kann und durch einen Pilz hervorgerufen wird
      • Leberprobleme, einschließlich Gelbsucht, die zu Gelbfärbung der Haut, Dunkelfärbung des Urins und Müdigkeit führen können
      • Haarausfall (Alopezie)
      • Hautausschlag durch Sonneneinstrahlung
      • Gelenkschmerzen (Arthralgie) oder Muskelschmerzen (Myalgie)
      • schwere Nierenprobleme (interstitielle Nephritis)
      • vermehrtes Schwitzen
    • Sehr seltene Nebenwirkungen
      • Veränderungen des Blutbilds einschließlich Agranulozytose (Fehlen weißer Blutkörperchen)
      • Aggressivität
      • Sehen, Fühlen und Hören von Dingen, die nicht vorhanden sind (Halluzinationen)
      • schwere Leberprobleme, die zu Leberversagen und Gehirnentzündung führen
      • plötzliches Auftreten von schwerem Hautausschlag oder Blasenbildung oder Ablösen der Haut. Dies kann mit hohem Fieber und Gelenkschmerzen verbunden sein (Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxisch epidermale Nekrolyse)
      • Muskelschwäche
      • Vergrößerung der Brust bei Männern
      • Hypomagnesiämie
      • In sehr seltenen Fällen kann das Präparat die weißen Blutkörperchen beeinflussen, was zu einer Immunschwäche führt. Wenn Sie eine Infektion mit Krankheitszeichen wie Fieber mit einem stark herabgesetzten Allgemeinzustand oder Fieber mit Krankheitsanzeichen einer lokalen Infektion wie Schmerzen im Nacken, Rachen oder Mund oder Schwierigkeiten beim Harnlassen haben, müssen Sie Ihren Arzt so schnell wie möglich aufsuchen, so dass ein Fehlen der weißen Blutkörperchen (Agranulozytose) durch einen Bluttest ausgeschlossen werden kann. Es ist wichtig für Sie, dass Sie über Ihr derzeitiges Arzneimittel informieren.
  • Seien Sie aufgrund der hier aufgeführten möglichen Nebenwirkungen nicht beunruhigt. Sie werden möglicherweise keine von ihnen bekommen. Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Dies ist wichtig, weil das Arzneimittel die Wirkung einiger Arzneimittel beeinflussen kann und weil einige Arzneimittel Einfluss auf die Wirkung dieses Arzneimittels haben können.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn Sie ein Arzneimittel anwenden, das Nelfinavir enthält (zur Behandlung einer HIV-Infektion).
  • Sie sollten Ihrem Arzt oder Apotheker besonders mitteilen, wenn Sie Clopidogrel einnehmen (angewendet, um Blutgerinnseln vorzubeugen [Pfropfen]).
  • Bitte teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker mit, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
    • Ketoconazol, Itraconazol, Posaconazol, Voriconazol (angewendet zur Behandlung von Infektionen, die durch einen Pilz hervorgerufen werden)
    • Digoxin (angewendet zur Behandlung von Herzproblemen)
    • Diazepam (angewendet zur Behandlung von Angstgefühlen, zur Entspannung von Muskeln oder bei Eplepsie)
    • Phenytoin (angewendet bei Epilepsie). Wenn Sie Phenytoin einnehmen, muss Ihr Arzt Sie überwachen, wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels beginnen oder beenden.
    • Arzneimittel, die zur Blutverdünnung angewendet werden, wie z. B. Warfarin oder ander Vitamin-K-Blocker. Ihr Arzt muss Sie möglicherweise überwachen, wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels beginnen oder beenden.
    • Rifampicin (angewendet zur Behandlung von Tuberkulose)
    • Atazanavir (angewendet zur Behandlung einer HIV-Infektion)
    • Tacrolimus (im Falle von Organtransplantationen)
    • Johanniskraut (Hypericum perforatum) (angewendet zur Behandlung von leichten Depressionen)
    • Cilostazol (angewendet zur Behandlung der sogenannten Schaufensterkrankheit [Claudicatio intermittens])
    • Erlotinib (angewendet zur Behandlung von Krebs)
    • Saquinavir (angewendet zur Behandlung einer HIV-Infektion).

 

  • Bei Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Sie können Ihre Kapseln mit dem Essen oder auf nüchternen Magen einnehmen.
...
  • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Sie schwanger sind oder versuchen schwanger zu werden. Ihr Arzt wird entscheiden, ob Sie das Arzneimittel während dieser Zeit einnehmen können.
  • Ihr Arzt wird entscheiden, ob Sie das Arzneimittel einnehmen können, wenn Sie stillen.
...
  • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht länger als 14 Tage ein, ohne Ihren Arzt zu befragen.
  • Wenn Ihre Beschwerden nicht nachlassen oder wenn sich Ihre Beschwerden verschlimmern, suchen Sie Ihren Arzt auf.
  • Das Arzneimittel kann die Anzeichen anderer Erkrankungen verdecken. Sprechen Sie daher umgehend mit Ihrem Arzt, wenn eine der folgenden Anzeichen anderer Erkrankungen des Präparates auf Sie zutrifft:
    • Sie verlieren aus keinem ersichtlichen Grund viel Gewicht und haben Probleme mit dem Schlucken.
    • Sie bekommen Bauchschmerzen oder Verdauungsstörungen.
    • Sie erbrechen Nahrung oder Blut.
    • Sie scheiden schwarzen Stuhl aus (Blut im Stuhl).
    • Sie leiden an schwerem oder andauerndem Durchfall, da Omeprazol mit einer geringen Erhöhung von ansteckendem Durchfall in Verbindung gebracht wird.
    • Sie hatten früher ein Magengeschwür oder eine Operation im Magen-Darm-Bereich.
    • Sie erhalten über 4 oder mehr Wochen eine durchgängige, symptomatische Behandlung von Verdauungsstörungen oder Sodbrennen.
    • Sie leiden seit 4 oder mehr Wochen ständig unter Verdauungsstörungen oder Sodbrennen.
    • Sie haben eine Gelbsucht oder eine schwere Lebererkrankung.
    • Sie sind über 55 Jahre alt und es treten neue oder kürzlich veränderte Beschwerden auf.
  • Patienten sollten Omeprazol nicht zur Vorbeugung einnehmen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es ist unwahrscheinlich, dass das Arzneimittel Ihre Fähigkeit, Auto zu fahren oder Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigt. Nebenwirkungen wie Schwindel und Sehstörungen können auftreten. Sie sollten nicht Auto fahren oder Maschinen bedienen, wenn Sie beeinträchtigt sind.
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