
PZN: | 00753679 |
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Packungsgröße: | 10 ml |
Grundpreis: | 219,00 € / 1 l |
Darreichungsform: | Nasentropfen |
Hersteller: | GlaxoSmithKline Consumer Healthcare |
Versandfertig: | 1–2 Werktage |
- ✓ Wirken schnell und langanhaltend
- ✓ Die Pipetten-Applikation ist besonders angenehm für kleine Kindernasen
- ✓ Enthält den abschwellenden Wirkstoff Xylometazolin
> Weitere Produktinformationen
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - OTRIVEN 0,05% Nasentropfen f.Kinder 10 ml
Otriven gegen Schnupfen 0,05 % Nasentropfen für Kinder – Wirken schnell und langanhaltend
Otriven gegen Schnupfen 0,05 % Nasentropfen für Kinder wirken nicht nur schnell, sondern auch langanhaltend. Otriven ist seit 60 Jahren Ihr Schnupfenexperte für befreites Durchatmen enthält den bewährten Wirkstoff Xylometazolin, der zum Abschwellen der Nasenschleimhaut dient.
Durch die Darreichungsform als Nasentropfen erfolgt die Anwendung mittels Dosierpipette tropfenweise. Otriven gegen Schnupfen 0,05 % Nasentropfen bietet Hilfe bei Schnupfen sowie allergischem Schnupfen und kann auch zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündung eingesetzt werden.
Otriven gegen Schnupfen 0,05 % Nasentropfen ist für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren geeignet. Für Kleinkinder zwischen 1 und 2 Jahren steht Otriven auch niedriger dosiert zur Verfügung.
Gut zu wissen: Otriven gegen Schnupfen 0,05 % für Kinder ist auch in einer anderen Darreichungsform, einem Nasenspray, erhältlich.
Ihre Vorteile im Überblick
- Wirkt schnell und langanhaltend
- Die Pipetten-Applikation ist besonders angenehm für kleine Kindernasen
Anwendungsgebiete
Otriven gegen Schnupfen 0,05 % Nasentropfen sind für folgende Anwendungsgebiete geeignet:
- Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen
- Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und allergischem Schnupfen
- Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei einer Nasennebenhöhlenentzündung sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen
Dauer eines Schnupfens
Die meisten Menschen werden ein- bis mehrmals pro Jahr von einem Schnupfen geplagt. Dabei hält eine Erkältung in der Regel 1 Woche an, das Symptom der verstopften Nase jedoch nur ca. 5 Tage. Otriven enthält den bewährten Wirkstoff Xylometazolin und kann bis zu 7 Tage verwendet werden.
Pflichtangaben:
Otriven gegen Schnupfen 0,05 % Nasentropfen Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid 0,5 mg/ml. Anwendungsgebiete: Für Kinder von 2 – 6 Jahren: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig. Stand: 12/2018. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendung
Kinder von 2 bis 6 Jahren:
2- bis 3-mal täglich ein Tropfen der Lösung in jede Nasenöffnung. Die Einzeldosis darf nicht mehr als 3-mal pro Tag verabreicht werden.
Die letzte Anwendung an jedem Behandlungstag sollte günstigerweise vor dem Zubettgehen erfolgen. Das Arzneimittel darf nicht länger als 7 Tage angewendet werden.
Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Hinweise
- Enthält: Benzalkoniumchlorid
- Bitte Packungsbeilage beachten!
Inhaltsstoffe
Wirkstoff je 1 ml Lösung:
0,5 mg Xylometazolinhydrochlorid
Sonstige Bestandteile: gereinigtes Wasser, Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriumedetat, Benzalkoniumchlorid
Adresse des Anbieters/Herstellers
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
Barthstr. 4
80339 München
Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.
PZN | 00753679 |
Anbieter | GlaxoSmithKline Consumer Healthcare |
Packungsgröße | 10 ml |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Otriven gegen Schnupfen 0,05% |
Darreichungsform | Nasentropfen |
Monopräparat | ja |
Wirkstoff | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Auf den Rücken legen oder den Kopf zurücklegen, Tropferspitze in das Nasenloch einführen und ein- bis zweimal pumpen. Vorgang beim anderen Nasenloch wiederholen.
- Tropferspitze mit einem sauberen Papiertaschentuch abwischen.
- Hinweise:
- Führen Sie vor dem erstmaligen Gebrauch einige Pumpvorgänge durch, bis ein Tropfen aus der Tropferspitze austritt. Bei allen folgenden Anwendungen sind die Tropfen sofort gebrauchsfertig.
- Es empfiehlt sich, vor der Anwendung der Tropfen die Nase gründlich zu schneuzen. Die letzte Anwendung an jedem Behandlungstag sollte günstigerweise vor dem Zubettgehen erfolgen.
- Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung einer Übertragung von Krankheitserregern sollte jede Flasche immer nur von ein und derselben Person verwendet werden.
- Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
- Bei Kindern im Alter von 2 - 6 Jahren werden nach Bedarf - jedoch höchstens bis zu 3-mal täglich - je 1 - 2 Tropfen in jede Nasenöffnung eingebracht.
- Dauer der Anwendung:
- Das Arzneimittel darf nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn auf ärztliche Anordnung.
- Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
- Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- In Folge einer erheblichen Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels können folgende Wirkungen auftreten:
- Pupillenerweiterung oder -verengung
- Übelkeit und Erbrechen
- Blässe, Blaufärbung von Haut und Lippen
- Fieber, Schwitzen oder auch Absinken der Körpertemperatur
- Herz-Kreislaufstörungen wie zu langsamer, zu schneller oder unregelmäßiger Herzschlag, Anstieg oder Absinken des Blutdrucks
- Aussetzen der Atmung
- Lethargie, Schläfrigkeit und Koma
- Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe
- Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Aussetzen der Atmung sowie einer Erhöhung des Blutdruckes, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.
- Bei Vergiftungen müssen Sie sofort Ihren Arzt informieren, Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.
- In Folge einer erheblichen Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels können folgende Wirkungen auftreten:
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
- Wenden Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern führen Sie die Anwendung wie in der Dosierungsanleitung beschrieben fort.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Präparat ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin.
- Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung.
- Das Arzneimittel wird angewendet
- zur Abschwellung der Nasenschleimhaut (Kurzzeitbehandlung) bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) oder allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica)
- zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. In diesem Fall darf das Arzneimittel nur nach ärztlicher Anweisung angewendet werden.
- Das Präparat ist für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren bestimmt.
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Bezogen auf 1 Milliliter:
- 0.5 mg Xylometazolin hydrochlorid
- 0.44 mg Xylometazolin
- 0.1 mg Benzalkonium chlorid
- + Dinatrium edetat 2-Wasser
- + Dinatrium hydrogenphosphat 12-Wasser
- + Natrium chlorid
- + Natrium dihydrogenphosphat 2-Wasser
- + Wasser, gereinigt
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Xylometazolin oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.
- wenn Sie unter einer bestimmten Form eines chronischen Schnupfens (Rhinitis sicca, trockener Entzündung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung) leiden.
- nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen.
- bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren.
- Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Immunsystem
- Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut)
- Nervensystem
- Sehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern)
- Herz-Kreislaufsystem
- Selten: Herzklopfen, beschleunigter Herzschlag, Blutdruckanstieg
- Sehr selten: Herzrhythmusstörungen
- Atemwege und Brustraum
- Häufig: vorübergehende leichte Reizerscheinungen (Brennen oder Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen)
- Gelegentlich: nach Abklingen der Wirkung stärkeres Gefühl einer „verstopften" Nase, Nasenbluten
- Skelettmuskulatur, Bindegewebe und Knochen
- Sehr selten: Krämpfe (insbesondere bei Kindern)
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
- Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Bei gleichzeitiger Anwendung des Präparates und bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) sowie blutdrucksteigernden Arzneimitteln kann durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten.
- Da die Sicherheit einer Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ausreichend belegt ist, dürfen Sie das Präparat nur auf Anraten Ihres Arztes anwenden und nur nachdem dieser eine sorgfältige Nutzen/Risiko-Abwägung vorgenommen hat. Während der Schwangerschaft und Stillzeit darf die empfohlene Dosierung nicht überschritten werden, da eine Überdosierung die Blutversorgung des ungeborenen Kindes beeinträchtigen oder die Milchproduktion vermindern kann.
- Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich,
- wenn Sie mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Monoaminoxidase-Hemmer [MAO-Hemmer]) und anderen potenziell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden.
- wenn Sie unter erhöhtem Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom, leiden.
- wenn Sie unter schweren Herz-Kreislauferkrankungen (z. B. koronarer Herzkrankheit [KHK], Bluthochdruck) leiden.
- wenn Sie unter einem Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom) leiden.
- wenn bei Ihnen Stoffwechselstörungen wie z. B. Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) oder Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) vorliegen.
- wenn bei Ihnen eine Prostatavergrößerung vorliegt.
- wenn Sie unter der Stoffwechselerkrankung Porphyrie leiden.
- Der Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Schnupfen-Arzneimitteln kann zu chronischer Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
- Kinder
- Das Präparat darf nicht angewendet werden bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten.