
PZN: | 00753716 |
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Packungsgröße: | 20 ml |
Grundpreis: | 257,50 € / 1 l |
Darreichungsform: | Nasentropfen |
Hersteller: | GlaxoSmithKline Consumer Healthcare |
Versandfertig: | 2 Werktage |
- ✓ Befreit die Nase bereits nach 2 Minuten
- ✓ Wirkt schnell und langanhaltend
- ✓ Für Erwachsene und Schulkinder ab 6 Jahren geeignet
Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - OTRIVEN 0,1% Nasentropfen f.Erw.+Kinder ab 12 J. 20 ml
Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen – Wirken schnell und langanhaltend
Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen befreien die Nase bereits nach 2 Minuten und wirken dabei nicht nur schnell, sondern auch langanhaltend. Otriven ist seit 60 Jahren Ihr Schnupfenexperte für befreites Durchatmen und enthält den bewährten Wirkstoff Xylometazolin, der zum Abschwellen der Nasenschleimhaut dient.
Bei der Darreichungsform als Nasentropfen erfolgt die Anwendung mittels Dosierpipette tropfenweise. Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen bietet Hilfe bei Schnupfen sowie allergischem Schnupfen und kann auch zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündung eingesetzt werden.
Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen ist für Erwachsene und Schulkinder ab 6 Jahren geeignet. Für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren sowie für Kleinkinder zwischen 1 und 2 Jahren steht Otriven auch niedriger dosiert zur Verfügung.
Gut zu wissen: Otriven gegen Schnupfen 0,1 % ist auch in anderen Darreichungsformen (z. B. als Nasenspray oder Einzeldosispipetten) erhältlich.
Ihre Vorteile im Überblick
- Befreit die Nase bereits nach 2 Minuten
- Wirkt schnell und langanhaltend
Anwendungsgebiete von Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen
Otriven gegen Schnupfen 0,1 % Nasentropfen sind für folgende Anwendungsgebiete geeignet:
- Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen
- Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und allergischem Schnupfen
- Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei einer Nasennebenhöhlenentzündung sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen
Dauer eines Schnupfens
Die meisten Menschen werden ein- bis mehrmals pro Jahr von einem Schnupfen geplagt. Dabei hält eine Erkältung in der Regel 1 Woche an, das Symptom der verstopften Nase jedoch nur ca. 5 Tage. Otriven enthält den bewährten Wirkstoff Xylometazolin und kann bis zu 7 Tage verwendet werden.
Pflichtangaben:
Otriven 0,1 % Nasentropfen Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid. Anwendungsgebiete: Für Erwachsene und Schulkinder: Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Packungsbeilage beachten. Apothekenpflichtig. Stand: 05/2017. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendung
Erwachsene, Jugendliche und Kinder ab 6 Jahren:
2- bis 3-mal täglich 1 Tropfen der Lösung in jede Nasenöffnung. Die genannte Einzeldosis darf nicht mehr als 3-mal pro Tag verabreicht werden.
Das Arzneimittel darf nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine langfristige Anwendung oder übermäßiger Gebrauch kann zu einer chronischen Schwellung (Rhinitis medicamentosa) und/oder Atrophie der Nasenschleimhaut führen.
Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Hinweise
- Enthält: Benzalkoniumchlorid
- Bitte Packungsbeilage beachten!
Inhaltsstoffe
Wirkstoff je 1 ml Lösung:
1 mg Xylometazolinhydrochlorid
Sonstige Bestandteile: gereinigtes Wasser, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Hypromellose, Natriumchlorid, Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat, Natriumedetat, Benzalkoniumchlorid
Adresse des Anbieters/Herstellers
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
Barthstr. 4
80339 München
Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen
PZN | 00753716 |
Anbieter | GlaxoSmithKline Consumer Healthcare |
Packungsgröße | 20 ml |
Produktname | Otriven gegen Schnupfen 0,1% |
Darreichungsform | Nasentropfen |
Monopräparat | ja |
Wirkstoff | Xylometazolin hydrochlorid |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden. Die Pipette nach dem Gebrauch mit einem sauberen Tuch reinigen, bevor sie wieder auf die Flasche aufgeschraubt wird.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 2-4 Tropfen pro Nasenloch | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Höchstdosis: Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch darf nicht überschritten werden |
- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Bezogen auf 1 Milliliter:
- 1 mg Xylometazolin hydrochlorid
- 0.87 mg Xylometazolin
- Benzalkonium chlorid
- + Dinatrium edetat 2-Wasser
- + Dinatrium hydrogenphosphat 12-Wasser
- + Natrium chlorid
- + Natrium dihydrogenphosphat 2-Wasser
- + Wasser, gereinigt
Was spricht gegen eine Anwendung?
Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Brennen der Schleimhäute
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Nasenbluten
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Das Arzneimittels selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.