1. Reiseapotheke

REISEGOLD Tabs gegen Reiseübelkeit 10 St

(0) - Produkt jetzt bewerten
REISEGOLD Tabs gegen Reiseübelkeit
Abbildung ähnlich
-23%*
PZN: 07555072
Packungsgröße: 10 Stück
Darreichungsform: Tabletten
Hersteller: CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH
verfügbar

  • ✓ Gegen Reiseübelkeit und Erbrechen
  • ✓ Zur Vorbeugung und Behandlung
  • ✓ Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
AVP² 7,56 € ( -23%*)
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - REISEGOLD Tabs gegen Reiseübelkeit 10 St

Reisegold® tabs gegen Reiseübelkeit

 

Zur wirksamen Vorbeugung und Behandlung von Bewegungskrankheiten, die bei Reisen (mit Auto, Flugzeug, Schiff, Bahn oder Bus) auftreten können, empfiehlt sich Reisegold® tabs gegen Reiseübelkeit.

Der Wirkstoff Dimenhydrinat stabilisiert das Gleichgewichtszentrum und dämpft den Brechreiz, so dass Schwindel und Übelkeit gar nicht erst aufkommen. Der Wirkungseintritt erfolgt schon nach 15 - 30 Minuten und hält etwa 3 - 6 Stunden an.

Die Tabletten sind teilbar und damit individuell dosierbar, auch für kürzere Reisezeiten.

Reisegold® tabs ist auch für Kinder ab 6 Jahren zugelassen.

Anwendungsgebiete: Vorbeugung und Behandlung von Reisekrankheit.

Anwendung

Soweit nicht anders verordnet, wird Reisegold® tabs wie folgt eingenommen:

Zur Vorbeugung von Reisekrankheiten: 3-mal täglich 1 Tablette; die erste Tablette sollte 30 Minuten vor Reisebeginn eingenommen werden.

Zur Behandlung von Reisekrankheiten: 4-stündlich 1 bis 2 Tabletten, jedoch nicht mehr als 6 Tabletten pro Tag.

Anwendung bei Kindern

Kinder von 6 bis 12 Jahren nehmen 1/2 bis 1 Tablette alle 6 bis 8 Stunden ein, jedoch nicht mehr als 3 Tabletten täglich.

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Hinweise

Reisegold® tabs enthält Lactose.

Schläfrigkeit, Gedächtnisstörungen und verminderte Konzentrationsfähigkeit können sich nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen auswirken.

Während der Behandlung mit Reisegold® tabs gegen Reiseübelkeit sollte kein Alkohol getrunken werden, da durch Alkohol die Wirkung von Reisegold® tabs gegen Reiseübelkeit in nicht vorhersehbarer Weise verändert und verstärkt werden kann. Auch die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, wird dadurch weiter beeinträchtigt.

Inhaltsstoffe

Wirkstoff
1 Tablette enthält: 50 mg Dimenhydrinat

Sonstige Bestandteile: Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, Lactose-Monohydrat, Cellulosepulver, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat

Adresse des Anbieters/Herstellers

CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH
Ziegelhof 24
17489 Greifswald

Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.

PZN 07555072
Anbieter CHEPLAPHARM Arzneimittel GmbH
Packungsgröße 10 St
Produktname Reisegold tabs gegen Reiseübelkeit
Darreichungsform Tabletten
Monopräparat ja
Wirkstoff Dimenhydrinat
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

  • Die Einnahme erfolgt vor den Mahlzeiten mit reichlich Flüssigkeit.

  • Soweit nicht anders verordnet, wird wie folgt eingenommen:
    • Zur Vorbeugung von Reisekrankheiten:
      • 3-mal täglich 1 Tablette; die erste Tablette sollte 30 Minuten vor Reisebeginn eingenommen werden.
    • Zur Behandlung von Reisekrankheiten:
      • 4-stündlich 1 bis 2 Tabletten, jedoch nicht mehr als 6 Tabletten pro Tag.
    • Dosierung bei Kindern:
      • Kinder ab 6 bis 12 Jahre nehmen 1/2 bis 1 Tablette alle 6 bis 8 Stunden ein, jedoch nicht mehr als 3 Tabletten täglich.
    • Das Arzneimittel sollte ohne Rücksprache mit dem Arzt nur wenige Tage eingenommen werden.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
    • Im Falle einer Überdosierung oder Vergiftung mit dem Präparat ist in jedem Fall unverzüglich ein Arzt um Rat zu fragen.
    • Eine Überdosierung mit dem Arzneimittel ist in erster Linie durch eine Bewusstseinstrübung gekennzeichnet, die von starker Schläfrigkeit bis zu Bewusstlosigkeit reichen kann. Daneben werden folgende Zeichen beobachtet: Pupillenerweiterung, Sehstörungen, beschleunigte Herztätigkeit, Fieber, heiße, gerötete Haut und trockene Schleimhäute, Verstopfung, Erregungszustände, gesteigerte Reflexe und Wahnvorstellungen. Außerdem sind Krämpfe und Atemstörungen möglich, die nach hohen Dosen bis hin zu Atemlähmung und Herz-Kreislaufstillstand führen können.
    • Die Beurteilung des Schweregrades der Vergiftung und die Festlegung der erforderlichen Maßnahmen erfolgt durch den Arzt.

  • Dimenhydrinat ist ein Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen aus der Gruppe der H1-Antihistaminika.
  • Anwendungsgebiet
    • Vorbeugung und Behandlung von Reisekrankheit.

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend.

Bezogen auf 1 Stück:

  • 50 mg Dimenhydrinat
  • + Calcium hydrogenphosphat 2-Wasser
  • + Carboxymethylstärke, Natriumsalz
  • + Cellulose Pulver
  • + Lactose 1-Wasser
  • + Magnesium stearat
  • + Silicium dioxid, hochdispers

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei
    • Überempfindlichkeit gegenüber Dimenhydrinat, anderen Antihistaminika bzw. einem anderen Bestandteil des Arzneimittels
    • Früh- und Neugeborenen
    • Schwangerschaft, da vorzeitig Wehen ausgelöst werden können
    • Krampfanfällen (Epilepsie, Eklampsie)
    • Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostataadenom) mit Restharnbildung
    • erhöhtem Augeninnendruck (Glaukom) mit engem Kammerwinkel
    • Alkoholmissbrauch
    • Mangeldurchblutung des Gehirns (zerebrovaskuläre Insuffizienz)
    • Aminoglykosid-Antibiotika-Behandlung, da die eventuell durch Aminoglykosid-Antibiotika verursachten gehörschädigenden Wirkungen verdeckt werden können.

... ...
  • Häufig kommt es zu Schläfrigkeit und Benommenheit.
  • Gelegentlich kann es zu Störungen des zentralen Nervensystems mit Erregung und Unruhe, gedrückter (depressiver) oder gehobener (euphorischer) Stimmungslage und einer Desorientierung mit illusionärer bzw. wahnhafter Verkennung der Umgebung und psychomotorischer Unruhe, Bewegungsstörungen, Schwindel und Krämpfen kommen.
  • Außerdem kann es gelegentlich zu Störungen des Magen-Darm-Traktes mit Verstopfung, zu Mundtrockenheit und zu Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken kommen. In einzelnen Fällen sind Störungen der Blutbildung (reversible Agranulozytosen und Leukopenien) beobachtet worden.
  • Bei der Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln
    • Die gleichzeitige Anwendung des Präparates mit Arzneimitteln, die auf das zentrale Nervensystem wirken (z. B. Psychopharmaka, Schlafmittel, Schmerzmittel), kann zu einer wechselseitigen Verstärkung der beruhigenden und anregenden Wirkungen führen.
    • Die gleichzeitige Gabe des Arzneimittels und trizyklischen Antidepressiva, MAO-Hemmstoffen und Parasympathikolytika verstärken die anticholinergen Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit und Verstopfung.
    • Die gleichzeitige Verabreichung des Präparates und blutdrucksenkenden Mitteln führt zu einer verstärkten blutdrucksenkenden Wirkung. Die Dosis muss entsprechend angepasst werden.
    • Die hemmende Wirkung von Procarbazin auf das Zellwachstum wird durch die gleichzeitige Gabe des Präparates verstärkt.
    • Das Arzneimittel kann die Wirkung von Glukokortikoiden und Heparin herabsetzen. Es schwächt die durch Phenothiazine hervorgerufenen Störungen des Bewegungsablaufes (EPM-Syndrome) ab.
...
  • Stillzeit
    • Dimenhydrinat geht in die Muttermilch über und sollte daher nicht in der Stillzeit eingenommen werden.
  • Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
...
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenhang mit Alkohol.
...