
PZN: | 00875075 |
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Packungsgröße: | 12 ml |
Grundpreis: | 579,17 € / 1 l |
Darreichungsform: | Nasenspray |
Hersteller: | A. Nattermann & Cie GmbH |
Versandfertig: | 2 Werktage |
- ✓ Befreit schnell von Schnupfen
- ✓ Wirkt bis zu 10 Stunden
- ✓ Ist für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren geeignet
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - RHINOSPRAY Nasenspray 12 ml
Rhinospray® bei Schnupfen – Das bewährte Nasenspray seit 1962!
Mit Tramazolin, bei Schnupfen, geschwollener Nasenschleimhaut und Nasennebenhöhlenentzündung
Wer einmal einen Schnupfen hatte, der kennt es genau: Die Nase ist zu, man bekommt zunehmend weniger Luft. Vor allem nachts ist die erschwerte Atmung durch die Nase sehr unangenehm. Der Grund ist eine entzündete Nasenschleimhaut. Die Gefäße sind erweitert, wodurch die Durchblutung der Nasenschleimhaut zunimmt. Sie schwillt an, die Folge: Eine verstopfte Nase!
Hier hilft das Nasenspray Rhinospray® bei Schnupfen innerhalb weniger Minuten! Sein Wirkstoff Tramazolin bewirkt eine schnelle Verengung der Gefäße, sodass die Schwellung der Nasenschleimhaut merklich zurückgeht. Zudem kann so das entzündliche Nasensekret abfließen und die Nase wird befreit. Rhinospray® bei Schnupfen kann Ihnen dabei helfen, wieder leichter durch die Nase zu atmen und so wieder befreiter zu schlafen.
- Befreit schnell von Schnupfen
- Wirkt bis zu 10 Stunden
- Ist für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren geeignet
Rhinospray® befreit die verstopfte Nase bei Schnupfen
Eine Erkältung wird durch Viren verursacht und über die Tröpfcheninfektion übertragen. Das kann schnell geschehen, denn im Alltag fassen wir viele Flächen an, die zuvor schon von hunderten anderen Händen berührt worden sind. Mit den Fingern reiben wir uns dann die Augen, fassen uns an die Nase oder den Mund. Schon haben wir uns eine Erkältung „eingefangen“. Sie beginnt fast immer mit einem Schnupfen, denn durch unsere Nasenschleimhaut können Erkältungsviren schnell und einfach eindringen. Die häufigsten Erreger eines Schnupfens sind Rhinoviren. Sind sie einmal in die Schleimhäute eingedrungen, vermehren sie sich schnell. Dadurch wird eine Entzündung ausgelöst – die typischen Schnupfensymptome.
Ein Schnupfen verläuft typischerweise in drei Phasen:
- Phase: Nase und Rachen kratzen, in der Nase kribbelt und kitzelt es.
- Phase: Die Nase läuft.
- Phase: Die Nasenschleimhaut schwillt an, das Sekret wird zäher, die Atmung durch die Nase wird zunehmend schwerer.
Besonders in der dritten und letzten Phase ist Rhinospray® bei Schnupfen eine gute symptomatische Hilfe. Durch das Abschwellen der Nasenschleimhaut können Sie nicht nur wieder befreiter atmen, es nimmt auch das Druckgefühl im Kopf ab, lässt Sie weniger nasal sprechen und vor allem wieder befreiter schlafen!
Pflichtangaben:
Rhinospray® bei Schnupfen. Wirkstoff: Tramazolinhydrochlorid. Anw.-geb.: Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) sowie bei allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica) und zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenkatarrh (Verschluss der Ohrtrompete durch Schleimhautschwellung) in Verbindung mit Schnupfen. Warnhinweis: Enthält Benzalkoniumchlorid. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. A. Nattermann & Cie. GmbH, Brüningstraße 50, 65929 Frankfurt am Main. Stand: Juli 2022. MAT-DE-2006587
Anwendung
Je nach Bedarf bis zu 3-mal täglich einen Sprühstoß Rhinospray® bei Schnupfen in jede Nasenöffnung einsprühen.
Wenn nach einer Anwendungsdauer von sieben Tagen die Symptome nicht verschwunden sind, sollte die Therapie mit Rhinospray® bei Schnupfen nur auf ärztliche Anweisung weitergeführt werden.
Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Hinweise
Enthält: Benzalkoniumchlorid
Inhaltsstoffe
Wirkstoff je 1 ml Spray:
1,264 mg Tramazolinhydrochlorid-1-Wasser
= 1 mg Tramazolin
Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Citronensäure-Monohydrat, Natriumchlorid, Dinatriumhydrogenphosphat-2-Wasser, Sorbitol, gereinigtes Wasser
Adresse des Anbieters/Herstellers
A. Nattermann & Cie GmbH
Brüningstr. 50
65929 Frankfurt am Main
Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.
PZN | 00875075 |
Anbieter | A. Nattermann & Cie GmbH |
Packungsgröße | 12 ml |
Packungsnorm | N1 |
Produktname | Rhinospray bei Schnupfen |
Darreichungsform | Nasenspray |
Monopräparat | ja |
Wirkstoff | Tramazolin hydrochlorid-1-Wasser |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
- Das Präparat ist für die nasale Anwendung bestimmt.
- Es empfiehlt sich folgendes Vorgehen: Nach Reinigung der Nase wird die Olive der aufrecht gehaltenen Sprayflasche in die Nasenöffnung eingeführt. Durch einmaligen gleichmäßigen Druck auf die Sprayflasche wird das Präparat bei Schnupfen in die Nase gesprüht.Gleichzeitiges Lufteinziehen verbessert die Verteilung des Spray-Nebels über die Schleimhautoberfläche des Nasenraumes.
- Es empfiehlt sich, die Sprüholive nach der Anwendung zu säubern.
- Wenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Die empfohlene Dosierung beträgt:
- Je nach Bedarf bis zu 3-mal täglich einen Sprühstoß in jede Nasenöffnung einsprühen. Die Dosierung richtet sich nach der individuellen Empfindlichkeit und der klinischen Wirkung.
- Das Präparat sollte nur zur kurzfristigen Behandlung von akutem Schnupfen (etwa 5 - 7 Tage) angewendet werden. In allen anderen Fällen, insbesondere bei der Anwendung bei Kindern, ist der Arzt zu befragen.
- Wenden Sie das Präparat ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage an.
- Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten.
- Eine Überdosierung kann zur Erhöhung des Blutdrucks und zur Beschleunigung des Herzschlages führen. Besonders bei Kindern können diesen Symptomen Blutdrucksenkung, Schock, Reflexbradykardie (reflexartige Verlangsamung des Herzschlages) und eine Erniedrigung der Körpertemperatur folgen.
- In Analogie mit anderen Alpha-Sympathomimetika kann das klinische Bild einer Vergiftung verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislauf-Systems abwechseln können.
- Besonders bei Kindern führen Vergiftungen zu Krämpfen, Koma, Verlangsamung des Herzschlages und Atemhemmung.
- Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe.
- Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma.
- Folgende weitere Symptome können auftreten:
- Pupillenerweiterung, Pupillenverengung, Schwitzen, Fieber, Blässe, bläuliche Verfärbung der Lippen infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut, Herz-Kreislaufstörungen (unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag, Herzklopfen, Herzstillstand, Blutdruckerhöhung, schockähnliche Blutdrucksenkung), Störung der Atmung (z. B. Atemhemmung oder Atemstillstand) und psychische Störungen.
- Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren. Als Sofortmaßnahme ist Ausspülen oder sorgfältiges Auswischen der Nase angezeigt. Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
- Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung laut Dosieranleitung fort.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Tramazolin.
- Tramazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung.
- Das Arzneimittel wird angewendet:
- zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) sowie bei allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica)
- zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenkatarrh (Verschluss der Ohrtrompete durch Schleimhautschwellung) in Verbindung mit Schnupfen.
Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Bezogen auf 1 Milliliter:
- 1.264 mg Tramazolin hydrochlorid 1-Wasser
- 1 mg Tramazolin
- 0.18 mg Benzalkonium chlorid
- + Citronensäure 1-Wasser
- + Dinatrium hydrogenphosphat 2-Wasser
- + Natrium chlorid
- + Sorbitol
- + Wasser, gereinigt
- Das Präparat darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Tramazolin oder einem der sonstigen Bestandteile sind. Bei Auftreten der Unverträglichkeit ist das Präparat sofort abzusetzen
- Engwinkelglaukom
- nach operativen Eingriffen, die durch die Nasenhöhle erfolgen und bei denen die Hirnhaut freigelegt wurde
- bei trockener Entzündung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- bei Säuglingen und Kleinkindern unter 6 Jahren.
- Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
- Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
- Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
- Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
- Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
- Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, wenden Sie das Präparat nicht weiter an und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf.
- Immunsystem
- Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen
- Psychiatrische Erkrankungen
- Gelegentlich: Unruhe
- Häufigkeit nicht bekannt: Sinnestäuschungen, Schlaflosigkeit
- Nervensystem
- Gelegentlich: Kopfschmerzen
- Selten: Schwindel, Geschmacksstörungen
- Häufigkeit nicht bekannt: Schläfrigkeit, Beruhigung
- Herz und Kreislauf-System
- Gelegentlich: Herzklopfen
- Häufigkeit nicht bekannt: beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Herzrhythmusstörungen
- Atemwege
- Häufig: Brennen der Nasenschleimhaut
- Gelegentlich: Schwellung der Nasenschleimhaut, Trockenheit der Nasenschleimhaut, vermehrte Flüssigkeitsabsonderung aus der Nase, Niesen
- Selten: Nasenbluten
- Magen-Darm-Trakt
- Gelegentlich: Übelkeit
- Haut
- Häufigkeit nicht bekannt: Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung der Haut (als Begleiterscheinung einer Überempfindlichkeitsreaktion)
- Allgemeine Beschwerden und Beschwerden am Verabreichungsort
- Häufigkeit nicht bekannt: Schleimhautschwellung (als Begleiterscheinung einer Überempfindlichkeitsreaktion), Müdigkeit
- Untersuchungen
- Häufigkeit nicht bekannt: Blutdruckanstieg
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Anwendung des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel
eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. - Bei gleichzeitiger Anwendung dieses Präparates und speziellen stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer oder trizyklische Antidepressiva) und anderen potenziell blutdrucksteigernden Medikamenten kann es durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktionen zu einer Erhöhung des Blutdrucks kommen. Bei der Kombination mit trizyklischen Antidepressiva können Herzrhythmusstörungen auftreten. Arzneimittel gegen Bluthochdruck können in ihrer Wirkung beeinflusst werden.
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel
- In vorklinischen Untersuchungen haben sich keine Hinweise auf fruchtschädigende Wirkungen ergeben. Erfahrungen am Menschen mit der Anwendung während der Schwangerschaft liegen bisher nicht vor.
- Klinische Untersuchungen zum Übergang des Arzneimittels in die Muttermilch liegen nicht vor.
- Während der ersten drei Monate der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nicht angewendet werden, im weiteren Verlauf der Schwangerschaft und in der Stillzeit soll es nur auf ärztliche Anweisung verwendet werden.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bei den folgenden Erkrankungen und Situationen dürfen Sie das Präparat nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden:
- erhöhtem Augeninnendruck
- schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen z. B. koronare Herzkrankheit und Bluthochdruck (Hypertonie)
- Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom)
- Stoffwechselstörungen, wie z. B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
- Patienten, die mit speziellen stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer, trizyklische Antidepressiva) und anderen potenziell blutdrucksteigernden Medikamenten und Arzneimitteln gegen Bluthochdruck behandelt werden
- Prostatavergrößerung
- Stoffwechselerkrankung Porphyrie
- Wenn nach einer Anwendungsdauer von sieben Tagen die Symptome nicht verschwunden sind, sollte die Therapie mit dem Präparat nur auf ärztliche Anweisung weitergeführt werden.
- Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Schnupfenmitteln wie dieses Präparat kann zu chronischer Schwellung der Nasenschleimhaut sowie hierdurch bedingter Verstopfung der Nase und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
- Nach dem Abklingen der Wirkung des Präparates kann es zu einer merklichen Schwellung der Nasenschleimhaut kommen (Rebound-Effekt).
- Um Reizungen zu vermeiden, sollte darauf geachtet werden, dass das Präparat nicht in die Augen gelangt.
- Bei den folgenden Erkrankungen und Situationen dürfen Sie das Präparat nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden:
- Kinder
- Das Präparat darf erst bei Kindern ab 6 Jahren angewendet werden.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Es wurden keine Studien zur Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
- Bitte beachten Sie, dass Nebenwirkungen auftreten können, die das Führen von Fahrzeugen und das Bedienen von Maschinen theoretisch beeinträchtigen könnten.