1. Schlaf & Wohlbefinden

SEDARISTON Konzentrat Hartkapseln 60 St

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SEDARISTON Konzentrat Hartkapseln
Abbildung ähnlich
-20%*
PZN: 04991789
Packungsgröße: 60 Stück
Darreichungsform: Hartkapseln
Hersteller: Aristo Pharma GmbH
Versandfertig: derzeit nicht verfügbar

Alternative Packungsgrößen:
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14,35 €
Beipackzettel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - SEDARISTON Konzentrat Hartkapseln 60 St

Sedariston® - die pflanzliche Formel für innere Stärke:

Stabil in Belastungssituationen – mit Sedariston®

  • Beruhigt die Nerven
  • Fördert das Einschlafen
  • Wirkt stimmungsaufhellend

Sedariston® hilft in Belastungssituationen schnell, wirksam und ganz natürlich bei guter Verträglichkeit.

Was ist Sedariston® und wann wird es eingesetzt?
Bei anhaltender Belastung oder in einer vorübergehenden Lebenskrise hat sich Sedariston® Konzentrat mit der pflanzlichen Formel für innere Stärke bewährt – und das schon seit Jahrzehnten. Die Kapseln enthalten eine einzigartige Kombination wertvoller Pflanzenstoffe. Deren Zwei-Phasen-Wirkung hilft in schwierigen Lebensphasen innerlich stark und stabil zu bleiben oder es zu werden. Zudem unterstützt die einzigartige Pflanzenkombination dabei, den Alltag selbstbestimmt zu meistern und dadurch mehr Ich-Zeit zum Entspannen zu gewinnen. Bereits nach wenigen Tagen der Einnahme wird die wohltuende Wirkung der pflanzlichen Formel für innere Stärke spürbar. Die Wirksamkeit und Verträglichkeit des pflanzlichen Arzneimittels Sedariston® haben klinische Studien bestätigt.

Mit seinen optimal dosierten Inhaltsstoffen deckt Sedariston® ein breites Spektrum belastungsindizierter Symptome ab.
Viele Symptome – ein Therapieansatz:

  • Schlafstörungen
  • Unruhe
  • Nervosität
  • Reizbarkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Stimmungsschwankungen
  • Niedergeschlagenheit

Wann kann man mit einer Linderung der Beschwerden rechnen?
Mit seiner besonderen Kombination aus Heilpflanzen, die ihre spezielle Wirkung ergänzend entfalten, kommt es bei Sedariston® zu einem sogenannten Kaskadeneffekt. Eine beruhigende Wirkung tritt bereits nach wenigen Stunden ein. Nervosität und Unruhe lassen nach, und die innere Anspannung löst sich. Nach ein bis zwei Wochen entwickelt Sedariston® dann seine stimmungsaufhellende Wirkung. Die kleinen und großen Herausforderungen des Tages verlieren ihre Schrecken, wir trauen uns wieder mehr zu, sind motivierter und können unsere innere Stärke spüren. Damit das Leben mehr Freude macht.

Ist Sedariston gut verträglich?
Ja. Sedariston enthält rein pflanzliche Wirkstoffe und ist deshalb gut verträglich. Die Wirksamkeit ist klinisch belegt und eine Besserung der Beschwerden setzt schnell ein. Die Leistungsfähigkeit der Patienten bleibt voll erhalten. Die Betroffenen gewinnen auf natürliche Weise mehr innere Stärke und Stabilität in belastenden Lebensphasen. Sedariston® Konzentrat bewahrt das Leistungsvermögen und macht nicht müde.

Wirkstoffe: Trockenextrakte aus Johanniskraut und Baldrianwurzel

Zur unterstützenden Behandlung von leichten vorübergehenden depressiven Störungen mit nervöser Unruhe und nervös bedingten Einschlafstörungen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. (Stand Nov 2013).
Aristo Pharma GmbH, Wallenroder Straße 8-10, 13435 Berlin.

PZN 04991789
Anbieter Aristo Pharma GmbH
Packungsgröße 60 St
Packungsnorm N2
Produktname Sedariston Konzentrat
Darreichungsform Hartkapseln
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

  • Nehmen Sie die Hartkapseln mit etwas Flüssigkeit ein. Die Einnahme sollte möglichst regelmäßig zu den gleichen Zeiten erfolgen. Bei magenempfindlichen Patienten soll die Einnahme der Hartkapsel zu oder nach dem Essen erfolgen.
  • Soll insbesondere die Behandlung von leichten depressiven Störungen mit Einschlafstörungen unterstützt werden, sollte die letzte Gabe etwa 1/2 Stunde vor dem Schlafengehen erfolgen.
  • Die Hartkapseln sollten erst direkt vor der Einnahme aus dem Blister entnommen werden, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Kinder ab 6 bis unter 12 Jahre
      • Tagesgesamtdosis: 1 Hartkapsel morgens oder abends
    • Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene
      • Tagesgesamtdosis: 2-mal 2 Hartkapseln oder 4-mal 1 Hartkapsel
  • Für Personen, die an einer Nieren- oder Lebererkrankung leiden:
    • Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nierenfunktion/Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Zum Erzielen der gewünschten Wirkung ist normalerweise eine Anwendung über mehrere Wochen erforderlich.
    • Hinweis:
      • Die Dauer der Anwendung ist für dieses Arzneimittel nicht prinzipiell begrenzt; wenn jedoch die Krankheitszeichen länger als vier Wochen bestehen bleiben oder sich trotz vorschriftsmäßiger Dosierung verstärken, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Über akute Vergiftungen durch Johanniskraut-Präparate beim Menschen ist bisher nicht berichtet worden. Bei Einnahme erheblicher Überdosen sollten betroffene Patienten für die Dauer von 1 - 2 Wochen vor Sonnenlicht bzw. vor UV-Bestrahlung geschützt werden. Die beschriebenen Nebenwirkungen können verstärkt auftreten.
    • Falls Sie dieses Arzneimittel erheblich überdosiert haben, sollten Sie Rücksprache mit einem Arzt nehmen.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen Sie die Einnahme bzw. Anwendung so fort, wie es angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Die Behandlung kann unterbrochen oder beendet werden, da das Absetzen in der Regel unbedenklich ist.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

  • Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Beruhigung.
  • Es wird angewendet zur unterstützenden Behandlung von leichten vorübergehenden depressiven Störungen mit nervöser Unruhe und nervös bedingten Einschlafstörungen.
  • Wenn Sie sich nach 4 Wochen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen verschiedenen Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Die Inhaltsstoffe von Baldrian und Johanniskraut wirken beruhigend und schlaffördernd, Johanniskraut hat außerdem stimmungsaufhellende Eigenschaften.

Bezogen auf 1 Stück:

  • 50 mg Baldrianwurzel Trockenextrakt, (4-7:1), Auszugsmittel: Ethanol 60% (m/m)
  • 100 mg Johanniskraut Trockenextrakt, (5-7:1), Auszugsmittel: Ethanol 60% (m/m)
  • + Chinolingelb
  • + Eisen (III) hydroxid oxid
  • + Gelatine
  • + Indigocarmin
  • + Lactose 1-Wasser
  • + Lactose
  • + Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
  • + Maltodextrin
  • + Natrium dodecylsulfat
  • + Silicium dioxid, hochdispers
  • + Titan dioxid
  • + Wasser, gereinigt
  • 1 mmol Gesamt Natrium Ion
  • mg Gesamt Natrium Ion

  • Das Präparat darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Johanniskraut, Baldrianwurzel oder einen sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • bei bekannter Lichtüberempfindlichkeit der Haut.
  • Außerdem darf es nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie gleichzeitig auch mit einem anderen Arzneimittel behandelt werden, welches einen der folgenden Arzneistoffe bzw. einen Arzneistoff aus einer der folgenden Stoffgruppen enthält:
      • Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßungsreaktionen gegenüber Transplantaten
        • Ciclosporin
        • Tacrolimus zur innerlichen Anwendung
        • Sirolimus
      • Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder AIDS
        • Proteinase-Hemmer wie Indinavir
        • Non-Nucleosid-Reverse-Transcriptase-Hemmer wie Nevirapin
      • Zytostatika wie
        • Imatinib
        • Irinotecan
        • mit Ausnahme von monoklonalen Antikörpern
      • Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung
        • Phenprocoumon
        • Warfarin
      • Midazolam

... ...
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Johanniskraut und Baldrian, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
  • Mögliche Nebenwirkungen:
    • Bei der Anwendung kann es vor allem bei hellhäutigen Personen durch erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht (Photosensibilisierung) zu sonnenbrandähnlichen Reaktionen der Hautpartien kommen, die starker Bestrahlung (Sonne, Solarium) ausgesetzt sind.
    • Außerdem können unter der Medikation vermehrt allergische Hautausschläge, Magen-Darm-Beschwerden, Müdigkeit oder Unruhe auftreten.
  • Besondere Hinweise
    • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf dieses Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben, oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Das Präparat kann mit zahlreichen anderen Arzneistoffen in dem Sinne in Wechselwirkung treten, dass die Konzentration dieser Stoffe im Blut gesenkt wird und dadurch ihre Wirksamkeit abgeschwächt ist. Zu diesen Stoffen gehören folgende Arzneistoffe:
      • Arzneimittel zur Unterdrückung von Abstoßungsreaktionen gegenüber Transplantaten
        • Ciclosporin
        • Tacrolimus zur innerlichen Anwendung
        • Sirolimus
      • Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen oder AIDS
        • Proteinase-Hemmer wie Indinavir
        • Non-Nucleosid-Reverse-Transcriptase-Hemmer wie Nevirapin
      • Zytostatika wie
        • Imatinib
        • Irinotecan
        • mit Ausnahme von monoklonalen Antikörpern
      • Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung
        • Phenprocoumon
        • Warfarin
      • Theophyllin
      • Digoxin
      • Verapamil
      • Simvastatin
      • Midazolam
      • Hormonelle Empfängnisverhütungsmittel und
      • andersartige Mittel gegen Depression wie
        • Amitriptylin und
        • Nortriptylin
    • Johanniskrauthaltige Arzneimittel können auch die Verstoffwechselung verschiedener anderer Arzneimittel beeinflussen. Daraus kann sich für die betroffenen Arzneimittel eine verminderte und/oder verkürzte Wirkung ergeben. Bitte informieren Sie deshalb Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder bis vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Das Präparat kann mit anderen Arzneimitteln zur Depressionsbehandlung die Konzentration von Serotonin im Gehirn so weit heraufsetzen, dass es dadurch u. U. zu einem lebensbedrohlichen sog. Serotoninsyndrom kommt. Dabei handelt es sich insbesondere um folgende Arzneistoffe:
      • Paroxetin
      • Sertralin und
      • Trazodon
    • Wenn Sie hormonelle Empfängnisverhütungsmittel einnehmen („Pille") oder anwenden und gleichzeitig das Präparat einnehmen, kann es möglicherweise zu Zwischenblutungen als Folge einer Wechselwirkung kommen. Lassen Sie sich bitte hinsichtlich zusätzlicher empfängnisverhütender Maßnahmen beraten, da die Sicherheit der hormonellen Empfängnisverhütungsmittel herabgesetzt werden kann.
    • Bei gleichzeitiger Behandlung mit anderen Arzneimitteln, die photosensibilisierend wirken, ist eine Verstärkung phototoxischer Wirkungen möglich. Die Kombination mit synthetischen Beruhigungsmitteln bedarf einer ärztlichen Diagnose und Überwachung.
...
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Das Arzneimittel soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
...
  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Präparat einnehmen.
    • Arzneimittel, die - wie dieses - Bestandteile aus Johanniskraut (Hypericum) enthalten, können mit anderen Arzneistoffen in Wechselwirkung treten: Wirkstoffe aus Hypericum können die Ausscheidung anderer Arzneistoffe beschleunigen und dadurch die Wirksamkeit dieser anderen Stoffe herabsetzen. Wirkstoffe aus Hypericum können aber auch die Konzentration eines sog. ‚Botenstoffes' (des Serotonins) im Gehirn heraufsetzen, so dass dieser Stoff u. U. gefährliche Wirkungen entfalten kann, insbesondere bei Kombination mit anderen gegen Depression wirkenden Medikamenten.
    • Sie sollten, falls Sie das Konzentrat bereits anwenden, hierüber Ihren Arzt informieren, wenn er Ihnen ein weiteres Medikament verordnet oder wenn Sie selbst ein in der Apotheke erhältliches verschreibungsfreies anderes Arzneimittel zusätzlich einnehmen wollen. In diesen Fällen ist zu erwägen, die Behandlung mit diesem Arzneimittel zu beenden.
    • Sofern eine gleichzeitige Anwendung mit anderen Arzneimitteln für erforderlich gehalten wird, muss Ihr Arzt die möglichen Wechselwirkungen bedenken:
      • Wirkungsverminderung von
        • Theophyllin
        • Digoxin
        • Verapamil
        • Simvastatin
        • Midazolam
      • Wirkungsverstärkung von andersartigen Mitteln gegen Depression wie
        • Paroxetin
        • Sertralin
        • Trazodon
        • Eine gleichzeitige Anwendung sollte nur nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung wegen des möglichen Auftretens eines Serotoninsyndroms mit Übelkeit, Erbrechen, Angst, Ruhelosigkeit oder Verwirrtheit erfolgen.
      • Bei Frauen, die hormonelle Empfängnisverhütungsmittel einnehmen („Pille") oder anwenden und gleichzeitig das Präparat einnehmen, können Zwischenblutungen auftreten; die Sicherheit der hormonellen Empfängnisverhütung kann herabgesetzt sein.
    • Während der Anwendung soll eine intensive UV-Bestrahlung (lange Sonnenbäder, Höhensonne, Solarien) vermieden werden.
    • Kinder:
      • Wegen nicht ausreichender Untersuchungen soll das Arzneimittel bei Kindern unter 6 Jahren nicht angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Bei der empfohlenen Einnahme von bis zu 4 Hartkapseln pro Tag sind Beeinträchtigungen des Reaktionsvermögens nicht zu erwarten. Bei Einnahme von mehr als 4 Hartkapseln pro Tag kann das Arzneimittel das Reaktionsvermögen soweit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Das gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.
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