1. Abwehr & Erkältung

SOLEDUM Balsam flüssig 20 ml

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SOLEDUM Balsam flüssig
Abbildung ähnlich
-22%*
PZN: 03409847
Packungsgröße: 20 ml
Grundpreis: 382,50 € / 1 l
Darreichungsform: Flüssigkeit
Hersteller: MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH
verfügbar

Alternative Packungsgrößen:
  • ✓ Bekämpft stark die Entzündung
  • ✓ Löst festsitzenden Schleim
  • ✓ Anwendung per Inhalation und Einreibung
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Download Beipackzettel Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - SOLEDUM Balsam flüssig 20 ml

Soledum® Balsam

 

Der natürliche Wirkstoff Cineol wirkt nicht nur bei innerlicher Anwendung, d. h. bei Einnahme z. B. der Soledum® Kapseln, sondern auch durch das Einreiben von Soledum® Balsam auf Brust und Rücken. Denn auch über die Haut wird der Wirkstoff rasch in den Körper aufgenommen, so dass Cineol ebenso über diesen Weg seine schleimlösende und entzündungshemmende Wirkung in den Atemwegen entfalten kann. Die Wirksamkeit von Soledum® Balsam ist demgemäß bei folgendem Anwendungsgebiet anerkannt:

Soledum® Balsam wird angewendet zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungskrankheiten der oberen Luftwege (wie unkomplizierter Schnupfen, Heiserkeit, unkomplizierter Bronchialkatarrh, unkomplizierter Nasennebenhöhlenkatarrh).

Cineol wirkt auch bei äußerer Anwendung:

  • Bekämpft stark die Entzündung
  • Löst festsitzenden Schleim
  • Anwendung per Inhalation und Einreibung

 

Pflichtangaben:
Soledum® Balsam. Wirkstoff: Cineol. Anwendungsgebiete: Zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungskrankheiten der oberen und unteren Atemwege (wie unkomplizierter Schnupfen, Heiserkeit, unkomplizierter Bronchialkatarrh, unkomplizierter Nasennebenhöhlenkatarrh). Soledum® Balsam ist ausschließlich für die äußere Anwendung (Inhalation, Einreibung) vorgesehen. Nicht zum Einnehmen. Wenn Sie sich nach 7 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Anwendung zur Inhalation

Erwachsene und Kinder ab 2 Jahren führen 2- bis 3-mal täglich die Inhalationsbehandlung etwa 3-5 Minuten lang durch.

  1. 15-20 Tropfen in das Innenbehältnis des Inhalator-Unterteils geben.
  2. 1/4 l heißes Wasser bis zu der entsprechenden Markierung dazu gießen.
  3. Die sich entwickelnden ätherischen Dämpfe durch die Nase gleichmäßig und tief einatmen.

Anwendung als Einreibung

Erwachsene tragen 5 - 15 Tropfen Soledum® Balsam 2- bis 4-mal täglich auf Brust und Rücken auf.

Kinder ab 2 Jahren tragen 5 - 10 Tropfen Soledum® Balsam 1- bis 2-mal täglich auf Brust und Rücken auf.

Anwendung im Schlafzimmer/Klimaraum

Im Zimmer des Patienten werden hauptsächlich abends und auch tagsüber Stoffläppchen oder Wattebäusche möglichst am Kopfende des Bettes angebracht, die mit 15 - 20 Tropfen Soledum® Balsam getränkt sind, so dass eine dauernde Inhalation gewährleistet ist.

Anwendung als Badezusatz

Als Badezusatz genügen 10 - 20 Tropfen Soledum® Balsam auf ca. 20 Liter Wasser.

 

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Hinweise

  • Bei Beschwerden, die länger als eine Woche anhalten, bei Atemnot, bei Fieber oder eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ärztlicher Rat aufgesucht werden.
  • Soledum® Balsam ist ausschließlich für die äußere Anwendung (Inhalation, Einreibung) vorgesehen. Nicht zum Einnehmen!

 

Inhaltsstoffe

Wirkstoff
1 g Lösung enthält: 150 mg Cineol

Sonstiger Bestandteil: mittelkettige Triglyceride

Adresse des Anbieters/Herstellers

MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH
Geronsmühlengasse 1-11
50670 Köln

PZN 03409847
Anbieter MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH
Packungsgröße 20 ml
Packungsnorm N1
Produktname Soledum Balsam 15% Lösung
Darreichungsform Flüssigkeit
Monopräparat ja
Wirkstoff Cineol
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

  • Zur Anwendung auf der Haut. Zur Inhalation. Nicht zum Einnehmen!
  • Die Anwendung erfolgt unabhängig von der Tageszeit während der Dauer der Erkrankung. Die Inhalationsbehandlung nach Möglichkeit 2 - 3-mal täglich etwa 3 - 5 Minuten lang durchführen.

  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Einreibung:
      • 2- bis 4-mal tgl. 5 - 15 Tropfen auf Brust und Rücken auftragen. Bei Kleinkindern älter als 2 Jahre genügen 1- bis 2-mal tgl. 5 - 10 Tropfen.
    • Inhalation:
      • 15 - 20 Tropfen werden in dem dafür vorgesehenen Inhalator mit 1/4 l heißem Wasser übergossen.
    • Schlafzimmer/Klimaraum:
      • Im Zimmer des Patienten werden hauptsächlich abends und auch tagsüber Stoffläppchen oder Wattebäusche möglichst am Kopfende des Bettes angebracht, die mit 15 - 20 Tropfen getränkt sind, so dass eine dauernde Inhalation gewährleistet ist.
    • Bad:
      • Als Badezusatz genügen 10 - 20 Tropfen auf ca. 20 l Wasser.

 

  • Dauer der Anwendung:
    • Das Arzneimittel sollte während der Dauer der Erkrankung angewandt werden.
    • Sollten Fieber, Luftnot, eitriger oder blutiger Auswurf vorliegen, ist sofort ein Arzt aufzusuchen, da in diesen Fällen eine Behandlung mit Cineol als Balsam nicht ausreichend ist. Sollten in den anderen Behandlungsfällen (ohne Fieber, ohne Luftnot, ohne eitrigen oder blutigen Auswurf) die Beschwerden nach sieben Tagen noch andauern, ist ebenfalls ein Arzt aufzusuchen.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten:
    • Speziell zu Cineol liegen bisher keine Überdosierungsfälle vor. Vergiftungen mit hohen Dosen Eukalyptusöl undefinierten Reinheitsgrades führten zu zentralnervösen Störungen wie Trübung des Bewusstseins, Müdigkeit, Schwäche der Extremitäten, Miosis und in schweren Fällen zu Koma und Atemstörungen. Wegen der raschen Ausscheidung der Substanz ist mit schnellem Abklingen der Symptome und völliger Wiederherstellung zu rechnen. Die weiteren Möglichkeiten zur Behandlung einer Vergiftung mit Cineol richten sich nach dem Ausmaß und Verlauf sowie den Krankheitszeichen.

 

  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben:
    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

  • Dieses Präparat ist ein Arzneimittel, welches unterstützend bei Erkrankungen der Atemwege eingesetzt wird.
  • Es wird angewendet zur Verbesserung des Befindens bei Erkältungskrankheiten der oberen Luftwege (wie unkomplizierter Schnupfen, Heiserkeit, unkomplizierter Bronchialkatarrh, unkomplizierter Nasennebenhöhlenkatarrh).
  • Das Arzneimittel ist ausschließlich für die äußere Anwendung (Inhalation, Einreibung) vorgesehen. Nicht zum Einnehmen!

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff löst festsitzenden, zähen Schleim in den Atemwegen. Gleichzeitig bewirkt er, dass sich dünnflüssigerer Schleim bildet, der besser abgehustet werden kann. Krankmachende Erreger können sich dadurch nicht mehr so gut festsetzen und vermehren. Laut Herstellerangaben hat die Substanz zudem entzündungshemmende Eigenschaften, die die Schleimhäute abschwellen lassen.

Bezogen auf 1 Gramm:

  • 150 mg Cineol
  • + Triglyceride, mittelkettig

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn
    • Sie oder Ihr Kind überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff Cineol oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
    • Sie Ihren Säugling oder Ihr Kleinkind unter 2 Jahren behandeln wollen.
    • Sie oder Ihr Kind unter einer akuten Lungenentzündung leiden.
    • Sie oder Ihr Kind Hauterkrankungen oder eine verletzte Haut haben, z. B. nach Hautverbrennungen.
    • Ihr Kind eine Kinderkrankheit mit Exanthem hat.
    • Sie oder Ihr Kind Pseudokrupp oder Keuchhusten haben.

... ...
  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hustenreiz und Reizerscheinungen an Haut und Schleimhäuten können auftreten.
  • Wie auch bei anderen Inhalationsbehandlungen können wirkstoffunabhängig Verkrampfungen der Bronchialmuskulatur (paradoxe Bronchospasmen) auftreten. In diesem sehr seltenen Fall sollten Sie die Behandlung sofort unterbrechen und umgehend Ihren Arzt aufsuchen.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln:
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • In tierexperimentellen Untersuchungen wurde ein beschleunigender Einfluss von Cineol auf bestimmte verstoffwechselnde Prozesse in der Leber festgestellt. Beim Menschen konnte eine derartige Wirkung bei einer bestimmungsgemäßen Anwendung bisher nicht beobachtet werden.
...
  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft:
    • Es liegen keine wissenschaftlichen Untersuchungen zur Anwendung an schwangeren Frauen vor. Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden.
    • In tierexperimentellen Untersuchungen an Ratten passiert Cineol, der Wirkstoff des Arzneimittels, die Plazenta und erreicht den Feten, allerdings ergaben die bisher vorliegenden tierexperimentellen Daten keinen Anhalt für das Auftreten von Missbildungen.
  • Stillzeit:
    • Aufgrund der fettlöslichen Eigenschaften des Wirkstoffes kann ein Übertritt in die Muttermilch nicht ausgeschlossen werden. Es liegen hierzu jedoch keine systematischen Untersuchungen insbesondere auch im Hinblick auf das mögliche Auftreten von unerwünschten Arzneimittelwirkungen vor. Ätherische Öle können den Geschmack der Milch verändern und zu Trinkproblemen führen.
    • Das Arzneimittel ist während der Stillperiode nicht im Bereich der Brust aufzutragen, um den Kontakt des Säuglings bzw. Kleinkindes mit dem Präparat zu vermeiden. Das Arzneimittel sollte während der Stillzeit nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden.
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  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich:
    • Bei Erkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, sollte das Arzneimittel nur unter ärztlicher Kontrolle des Gesamttherapieregimes der Erkrankung angewendet werden.
    • Sollten Fieber, Luftnot, eitriger oder blutiger Auswurf vorliegen, ist sofort ein Arzt aufzusuchen, da in diesen Fällen eine Behandlung mit Cineol als Balsam nicht ausreichend ist. Sollten in den anderen Behandlungsfällen (ohne Fieber, ohne Luftnot, ohne eitrigen oder blutigen Auswurf) die Beschwerden nach sieben Tagen noch andauern, ist ebenfalls ein Arzt aufzusuchen.
    • Nicht im Bereich der Augen anwenden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
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