1. Schlaf & Wohlbefinden

VIVINOX Sleep Schlaftabletten stark 20 St

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VIVINOX Sleep Schlaftabletten stark
Abbildung ähnlich
-27%*
PZN: 02083906
Packungsgröße: 20 Stück
Darreichungsform: Tabletten
Hersteller: Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
auf Lager

  • ✓ Beschleunigt das Einschlafen
  • ✓ Gut verträglich
  • ✓ Bewährter schlaffördernden Wirkstoff
AVP² 11,57 € ( -27%*)
Beipackzettel
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - VIVINOX Sleep Schlaftabletten stark 20 St

Vivinox® SLEEP Schlaftabletten stark – Guter Schlaf, Gute Nacht!

 

Schlafstörungen sind keine Seltenheit. Viele Betroffene klagen über schlechten Schlaf, der sich oft in Einschlafproblemen und Durchschlafproblemen zeigt. Mit vivinox® SLEEP Schlaftabletten stark lassen sich Schlafstörungen schnell und einfach behandeln – für unbeschwertes Einschlafen und erholsames Durchschlafen. Mit dem seit Jahrzehnten bewährten und gut verträglichen Wirkstoff Diphenhydraminhydrochlorid.

Bewährtes Arzneimittel bei Schlafstörungen

 

  • Beschleunigt das Einschlafen
  • Schneller Wirkeintritt bereits nach 15-30 Minuten1 möglich
  • Gut Durchschlafen: Wirkung bis zu 6 Stunden1 möglich
  • Gut verträglich
  • Bewährter schlaffördernden Wirkstoff Diphenhydraminhydrochlorid

 

Erholsamer Schlaf für einen gesunden Tag

Ausreichender Schlaf ist eine Grundvoraussetzung für Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Fehlt der erholsame Schlaf, geraten wir schnell in einen Kreislauf aus nervöser Unruhe, Müdigkeit und Konzentrationsmangel am Tag und langen durchwachten Nächten.

vivinox® SLEEP Schlaftabletten stark können helfen, diese Spirale zu unterbrechen und wieder zu einem ausgeglichenem Tag-Nacht-Rhythmus zu finden.

 

Ursachen für Schlafstörungen

Stress

Beruflicher Druck, soziale Konflikte, ungelöste Probleme und Zukunftsängste rauben vielen Menschen den Schlaf. Die Folge: Sie wälzen sich nachts unruhig hin und her und fühlen sich tagsüber wie „gerädert“. vivinox® SLEEP Schlaftabletten stark können Einschlafstörungen kurzfristig beheben und sorgen für erholsamen Schlaf.

Neuer Tagenrhythmus

Neue familiäre Konstellationen, Arbeitsplatzwechsel oder Schichtarbeit bringen den gewohnten Tagesablauf durcheinander und wirken sich auch auf den Schlafrhythmus aus. Dank vivinox® SLEEP Schlaftabletten stark können Betroffene schnell einschlafen und endlich wieder durchschlafen, um ausgeruht und fit für den nächsten Tag zu sein.

Zeitverschiebung

Zeitverschiebungen und die ungewohnte Schlafumgebung sind nicht selten der Auslöser für Schlafstörungen im Reiseland und nach der Rückkehr in der Heimat. Eine kurzfristige Einnahme von Schlaftabletten kann die Umstellung auf die richtige Zeitzone beträchtlich erleichtern.

 

Häufige Fragen & Antworten

Was sind vivinox® SLEEP Schlaftabletten stark und wie ist die Wirkung?

vivinox® SLEEP Schlaftabletten stark ist ein Schlafmittel, das bei Einschlaf- und Durchschlafstörungen angewendet wird. Die Schlaftabletten enthalten Diphenhydraminhydrochlorid, was seit Jahrzehnten schlaffördernde Wirkung zeigt. vivinox® SLEEP Schlaftabletten stark beschleunigen das Einschlafen und fördern das Durchschlafen.

Wann sollten vivinox® SLEEP Schlaftabletten stark angewendet werden?

Erholsamer Schlaf ist wichtig, für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Bei akuten Schlafstörungen sollten vivinox® Sleep Schlaftabletten stark ausschließlich zur kurzzeitigen Behandlung verwendet werden. Erwachsene nehmen 15-30 Minuten vor dem Schlafengehen eine Tablette (entsprechend 50 mg Diphenhydraminhydrochlorid) ein. Diese Dosis sollte nicht überschritten werden. Es ist darauf zu achten, dass eine ausreichende Schlafdauer gewährleistet ist. Bei fortbestehenden Schlafstörungen suchen Sie bitte ärztlichen Rat auf!

Darf ich vivinox® SLEEP Schlaftabletten stark während der Schwangerschaft und Stillzeit einnehmen?

vivinox® SLEEP Schlaftabletten stark dürfen während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.

1) Robert-Koch-Institut, Heft 27 Schlafstörungen, Oktober 2005, ISBN 3-89606-159-3, S.33

Pflichtangaben:
vivinox® SLEEP Schlaftabletten stark, Wirkstoff: Diphenhydraminhydrochlorid Anwendungsgebiete: Vivinox® Sleep Schlaftabletten stark sind ein Schlafmittel aus der Gruppe der Antihistaminika.Vivinox® Sleep Schlaftabletten stark werden angewendet bei Einschlaf- und Durchschlafstörungen. Warnhinweise: Enthält Lactose. Packungsbeilage beachten. Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Apothekenpflichtig. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH, Brunsbütteler Damm 165/173, 13581 Berlin (Stand September 2020).

 

Anwendung

  • Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit, z.B. einem großen Glas Wasser, ein. Die Tablette kann so schneller zerfallen und der Wirkstoff wird vom Körper schneller aufgenommen.
  • Die Tablette ca. 15-30 Minuten vor dem Schlafengehen einnehmen und darauf achten, dass eine ausreichende Schlafdauer (7-8 Stunden) gewährleistet ist, um die Leistungsfähigkeit am Folgetag weniger zu gefährden.
  • Die Einnahme von vivinox® SLEEP Schlaftabletten stark sollte ohne ärztliche Aufsicht nur über einen kurzen Zeitraum erfolgen und keinesfalls zwei Wochen überschreiten.
  • Nur für Erwachsene ab 18 Jahren geeignet!

 

Bitte verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht mehr nach dem auf der Packung oder der Umverpackung angegebenen Verfallsdatum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Hinweise

  • Enthält: Lactose
  • Bitte Packungsbeilage beachten.
  • Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Inhaltsstoffe

Wirkstoff je 1 Tablette:

50 mg Diphenhydraminhydrochlorid

Sonstige Bestandteile: mikrokristalline Cellulose, Lactose, Povidon K25, Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Crospovidon

Adresse des Anbieters/Herstellers

Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
Brunsbütteler Damm 165-173
13581 Berlin

Das PDF des Beipackzettels können Sie sich oben herunterladen.

PZN 02083906
Anbieter Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH
Packungsgröße 20 St
Packungsnorm N2
Produktname Vivinox Sleep Schlaftabletten stark
Darreichungsform Tabletten
Monopräparat ja
Wirkstoff Diphenhydramin hydrochlorid
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

  • Nehmen Sie die Tabletten bitte unzerkaut abends 30 Minuten vor dem Schlafengehen mit ausreichend Flüssigkeit ein (vorzugsweise einem Glas Trinkwasser).
  • Anschließend sollte eine ausreichende Schlafdauer (7 - 8 Stunden) gewährleistet sein.

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene 1 Tablette (entsprechend 50 mg Diphenhydraminhydrochlorid). Diese Dosis sollte nicht überschritten werden.
    • Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion sollten niedrigere Dosen erhalten.
    • Auch bei älteren oder geschwächten Patienten, die u. U. besonders empfindlich reagieren, wird empfohlen, die Dosis erforderlichenfalls anzupassen.
    • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten nicht mit diesem Arzneimittel behandelt werden.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Behandlung sollte so kurz wie möglich sein. Sie sollte im Allgemeinen nur wenige Tage betragen und 2 Wochen nicht überschreiten.
    • Bei fortbestehenden Schlafstörungen suchen Sie bitte einen Arzt auf!

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Überdosierungen mit Diphenhydramin können gefährlich sein - insbesondere für Kinder und Kleinkinder. Aus diesem Grunde ist bei Verdacht einer Überdosierung oder Vergiftung sofort ein Arzt zu informieren (z. B. Vergiftungsnotruf)!
    • Überdosierungen mit Diphenhydramin äußern sich in erster Linie abhängig von der aufgenommenen Menge - durch Störungen des Zentralnervensystems (Verwirrung, Erregungszustände bis hin zu Krampfanfällen, Bewusstseinseintrübung bis hin zum Koma, Atemstörungen bis zum Atemstillstand) und des Herz-Kreislauf-Systems.
    • Außerdem können gesteigerte Muskelreflexe, Fieber, trockene Schleimhäute, Sehstörungen, Verstopfung und Störungen der Harnausscheidung auftreten.
    • Auch Rhabdomyolysen (schwere Muskelschädigungen) sind beobachtet worden.

 

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben bzw. vom Arzt verordnet, fort.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen:
    • Beim Beenden einer Behandlung können durch plötzliches Absetzen Schlafstörungen vorübergehend wieder auftreten. Deshalb wird empfohlen, die Behandlung gegebenenfalls durch schrittweise Verringerung der Dosis zu beenden.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

  • Das Arzneimittel ist ein Schlafmittel aus der Gruppe der Antihistaminika.
  • Es wird angewendet zur Kurzzeitbehandlung von Schlafstörungen.

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend und schlaffördernd.

Bezogen auf 1 Stück:

  • 50 mg Diphenhydramin hydrochlorid
  • 43.75 mg Diphenhydramin
  • + Cellulose, mikrokristallin
  • + Crospovidon
  • + Lactose
  • + Magnesium stearat
  • + Povidon K25
  • + Silicium dioxid

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Diphenhydraminhydrochlorid, andere Antihistaminika oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • bei akutem Asthma
    • bei grünem Star (Engwinkelglaukom)
    • bei bestimmten Geschwülsten des Nebennierenmarks (Phäochromozytom)
    • bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse mit Restharnbildung
    • bei Harnverhaltung
    • bei Epilepsie
    • bei Kalium- oder Magnesiummangel
    • bei verlangsamtem Herzschlag (Bradykardie)
    • bei bestimmten Herzerkrankungen (angeborenem QT-Syndrom oder anderen klinisch bedeutsamen Herzschäden, insbesondere Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, Erregungsleitungsstörungen, Arrhythmien)
    • bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die ebenfalls das sogenannte QT-Intervall im EKG verlängern oder zu einer Hypokaliämie führen
    • bei gleichzeitiger Einnahme von Alkohol oder sogenannten „MAOHemmern" (Mitteln zur Behandlung von Depressionen)
    • während der Schwangerschaft oder Stillzeit
    • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren

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  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Mit folgenden Nebenwirkungen ist besonders zu Beginn der Behandlung zu rechnen:
    • Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen sind Schläfrigkeit, Benommenheit und Konzentrationsstörungen während des Folgetages, insbesondere nach unzureichender Schlafdauer, sowie Schwindel und Muskelschwäche.
    • Weitere häufiger auftretende Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall, und sogenannte „anticholinerge Effekte" wie Mundtrockenheit, Verstopfung, Sodbrennen, Sehstörungen oder Beschwerden beim Wasserlassen.
    • Während der Behandlung mit diesem Arzneimittel können bestimmte Herzrhythmusstörungen auftreten (Verlängerung des QT-Intervalls im EKG).
    • Außerdem ist über Überempfindlichkeitsreaktionen, erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut, Änderungen des Blutbildes, Erhöhung des Augeninnendruckes, Gelbsucht (cholestatischen Ikterus) und sogenannte „paradoxe Reaktionen" wie Ruhelosigkeit, Nervosität, Erregung, Angstzustände, Zittern oder Schlafstörungen berichtet worden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die hier nicht angegeben sind.
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe kann bei gleichzeitiger Behandlung mit diesem Arzneimittel beeinflusst werden:
      • Diphenhydraminhydrochlorid darf nicht zusammen mit sogenannten „MAO-Hemmern" (bestimmten Mitteln zur Behandlung von Depressionen) gegeben werden.
      • Die gleichzeitige Einnahme mit anderen Medikamenten, die ebenfalls Diphenhydramin enthalten, einschließlich von solchen, die äußerlich angewendet werden, ist zu vermeiden.
      • Die gleichzeitige Anwendung mit anderen zentral dämpfenden Arzneimitteln wie Schlaf-, Beruhigungs-, Schmerz- oder Narkosemitteln, angstlösenden Mitteln (Anxiolytika), Arzneimitteln zur Behandlung von Depressionen oder Mitteln zur Behandlung von Anfallsleiden (Antiepileptika) kann zu einer gegenseitigen Verstärkung der Wirkungen führen.
      • Die sogenannte „anticholinerge" Wirkung von Diphenhydramin kann durch Arzneistoffe mit ähnlicher Wirkung wie Atropin, Biperiden, trizyklischen Antidepressiva oder Monoaminoxidase-Hemmern verstärkt werden. Es können eine Erhöhung des Augeninnendruckes, Harnverhaltung oder eine u.U. lebensbedrohliche Darmlähmung auftreten.
      • Die Anwendung von Diphenhydramin zusammen mit Blutdruck senkenden Arzneimitteln kann zu verstärkter Müdigkeit führen.
      • Die gleichzeitige Anwendung mit Arzneimitteln, die ebenfalls das sogenannte QT-Intervall im EKG verlängern, z. B. Mittel gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika Klasse IA oder III, bestimmte Antibiotika (z. B. Erythromycin), Cisaprid, Malaria-Mittel, Mittel gegen Allergien bzw. Magen-/Darmgeschwüre (Antihistaminika) oder Mittel zur Behandlung spezieller geistig-seelischer Erkrankungen (Neuroleptika), oder zu einem Kaliummangel führen können (z. B. bestimmte harntreibende Mittel), ist zu vermeiden.
    • Sonstige mögliche Wechselwirkungen
      • Diphenhydramin kann bei Allergie-Tests möglicherweise die Testergebnisse verfälschen und sollte deshalb mindestens 3 Tage vorher nicht mehr angewendet werden.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Während der Anwendung dürfen Sie keinen Alkohol trinken, da hierdurch die Wirkung von Diphenhydramin in nicht vorhersehbarer Weise verändert und verstärkt wird.
...
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Während der Schwangerschaft und Stillzeit dürfen Sie das Arzneimittel nicht einnehmen.
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  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Sie unter einer der folgenden Erkrankungen leiden:
      • eingeschränkter Leberfunktion
      • chronischen Lungenerkrankungen oder Asthma
      • bestimmten Magenfunktionsstörungen (Pylorusstenose oder Achalasie der Kardia).
    • Nach wiederholter Einnahme von Schlafmitteln über einen längeren Zeitraum kann es zu einem Verlust an Wirksamkeit (Toleranz) kommen.
    • Wie auch bei anderen Schlafmitteln kann die Einnahme dieses Arzneimittels zur Entwicklung von körperlicher und seelischer Abhängigkeit führen.
    • Das Risiko einer Abhängigkeit steigt mit der Dosis und der Dauer der Behandlung. Auch bei Patienten mit Alkohol-, Arzneimittel- oder Drogenabhängigkeit in der Vorgeschichte ist dieses Risiko erhöht.
    • Beim Beenden einer Behandlung mit diesem Arzneimittel können durch plötzliches Absetzen Schlafstörungen vorübergehend wieder auftreten. Deshalb wird empfohlen, die Behandlung ggf. durch schrittweise Verringerung der Dosis zu beenden.
    • Kinder und Jugendliche
      • Kinder unter Jugendliche unter 18 Jahren sollten nicht mit diesem Arzneimittel behandelt werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Sie dürfen sich nicht an das Steuer eines Fahrzeugs setzen, weil das Arzneimittel auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern kann, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr beeinträchtigt wird. Das Gleiche gilt für das Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen sowie die Ausübung gefahrvoller Tätigkeiten. Auch am Folgetag können sich Restmüdigkeit und beeinträchtigtes Reaktionsvermögen noch nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Arbeiten mit Maschinen auswirken, vor allem nach unzureichender Schlafdauer.
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