SALVYSAT Flüssigkeit 100 ml

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SALVYSAT Flüssigkeit
Abbildung ähnlich
-22%*
PZN: 17147730
Packungsgröße: 100 ml
Grundpreis: 224,50 € / 1 l
Darreichungsform: Flüssigkeit zum Einnehmen
Hersteller: Johannes Bürger Ysatfabrik GmbH
verfügbar

Alternative Packungsgrößen:
AVP² 28,96 € ( -22%*)
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - SALVYSAT Flüssigkeit 100 ml

PZN 17147730
Anbieter Johannes Bürger Ysatfabrik GmbH
Packungsgröße 100 ml
Produktname Salvysat Flüssigkeit
Darreichungsform Flüssigkeit zum Einnehmen
Alkoholgehalt 22 Vol.-%
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

  • Zur innerlichen Anwendung:
    • 3 mal täglich 2 - 3 ml Flüssigkeit einnehmen.
  • Zur äußeren Anwendung:
    • Zum Gurgeln und zum Spülen des Mund- und Rachenraumes: 5 - 10 ml Flüssigkeit auf ein halbes Glas Wasser (ca. 100 ml) mehrmals täglich gurgeln oder den Mund- und Rachenraum spülen.
    • Zu Pinselungen unverdünnt mit einem Wattestäbchen o. ä. mehrmals täglich auf die entzündete Mund- und Rachenschleimhaut auftragen.

  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Zur innerlichen Anwendung:
      • 3 mal täglich 2 - 3 ml Flüssigkeit einnehmen.
      • Aufgrund des Thujongehaltes sollten alkoholische Zubereitungen aus Salbeiblättern nicht länger als 14 Tage eingenommen werden.
    • Zur äußeren Anwendung:
      • Zum Gurgeln und zum Spülen des Mund- und Rachenraumes:
        • 5 - 10 ml Flüssigkeit auf ein halbes Glas Wasser (ca. 100 ml) mehrmals täglich gurgeln oder den Mund- und Rachenraum spülen.
  • Anwendung bei Kindern:
    • Kinder unter 12 Jahren dürfen das Präparat aufgrund des Alkohlogehaltes und des Thujongehaltes nicht einnehmen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge Flüssigkeit eingenommen haben, als Sie sollten
    • Die Einnahme größerer Mengen des Arzneimittels kann, insbesondere bei Kindern, zu einer Alkoholvergiftung führen. In diesem Fall besteht Lebensgefahr, weshalb unverzüglich ein Arzt aufzusuchen ist.

       

  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

 

  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Ihre Beschwerden können wieder auftreten.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

  • Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel, das bei übermäßiger Schweißabsonderung und zur Spülung bei Entzündungen im Mund- und Rachenraum angewendet wird.

Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Salbei und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Ca. 50 cm hoher Strauch mit graugrünen Blättern mit einer leicht genoppten Oberfläche und einer behaarten Unterseite
- Vorkommen: Vor allem im Mittelmeerraum bis hin zum Mittleren Osten
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Gerbstoffe und ätherische Öle, welche unter anderem Thujon, Cineol und Campher enthalten
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus Blüten und vor allem Blättern, Salbeiöl
Die ätherischen Öle der Pflanze hemmen das Wachstum von Bakterien, Pilzen und Viren. Sie werden dabei unterstützt durch die eiweißfällende Wirkung der ebenfalls enthaltenen Gerbstoffe. Gemeinsam dämmen Öl und Gerbstoffe oberflächliche Entzündungen ein. Salbei kann ausserdem Krämpfe im Verdauungstrakt lösen.

Bezogen auf 101.5 Milliliter:

  • 80 g Salbeiblätter Extrakt, (1:2,9-3,1), Auszugsmittel: Wasser
  • 100 mg Salbeiöl
  • + Ethanol 96% (V/V)
  • + Macrogol glycerolhydroxystearat

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Salbei oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
    • bei Alkoholkranken
    • bei Leberkranken erst nach Rücksprache mit dem Arzt

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  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
    • Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
    • Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
    • Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, oder unbekannt
  • Sehr selten (weniger als 1 von 10.000 Behandelten) sind Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschläge, Hautjucken, Nesselsucht, Schwellungen) aufgetreten. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Bei Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Die Wirkung anderer Arzneimittel kann durch den Alkoholgehalt beeinträchtigt oder verstärkt werden.
  • Bei Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Keine Wechselwirkungen bekannt.
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  • Zur Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Das Arzneimittel darf daher sowie aufgrund des Alkoholgehaltes und des Thujongehaltes von Schwangeren und Stillenden nicht eingenommen werden.
  • Untersuchungen zur Auswirkung auf die Fortpflanzungsfähigkeit liegen nicht vor.
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  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Bei Beschwerden, die länger als eine Woche andauern, sowie bei allen unklaren, anhaltenden Beschwerden, wie z. B. Nachtschweiß, erhöhter Temperatur oder Gewichtsverlust, ist ein Arzt aufzusuchen.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.
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