SILYMARIN STADA Hartkapseln 30 St

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SILYMARIN STADA Hartkapseln
Abbildung ähnlich
-20%*
PZN: 13579355
Packungsgröße: 30 Stück
Darreichungsform: Hartkapseln
Hersteller: STADA Consumer Health Deutschland GmbH
derzeit nicht verfügbar

AVP² 18,35 € ( -20%*)
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Produkt Beschreibung / Pflichtangaben - SILYMARIN STADA Hartkapseln 30 St

SILYMARIN STADA Hartkapseln

SILYMARIN STADA® KANN DIE BEHANDLUNG BEI CHRONISCH-ENTZÜNDLICHEN LEBERERKRANKUNGEN UNTERSTÜTZEN
DIE LEBER UNTERSTÜTZEN
Eine gesunde, funktionsfähige Leber ist für den gesamten Organismus sehr wichtig. Mit einem Gewicht von ca. 1.500 g ist sie die größte Drüse des Körpers und ein wichtiges Stoffwechselorgan. Verschiedene Faktoren stören jedoch die empfindlichen Leberzellen und ihre Funktion, besonders Genussgifte wie Alkohol, übermäßig zucker- und fetthaltige Nahrung sowie bestimmte Medikamente. Silymarin STADA®, ein Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten, kann die Leberzellen vor Giften schützen und die Neubildung von Leberzellen anregen. Mit der Einnahme von 1 Kapsel Silymarin STADA® 2- bis 3-mal täglich kann die Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Gifte verursachten) Leberschäden unterstützt werden.

SILYMARIN STADA® KANN DIE BEHAND-LUNG BEI CHRONISCH-ENTZÜNDLICHEN LEBERERKRANKUNGEN UNTERSTÜTZEN
Kann die Leberzellen vor Giften schützen
Kann die Neubildung von Leberzellen anregen
1 Hartkapsel enthält 117 mg Silymarin
Für Erwachsene geeignet

2–3 x täglich 1 Kapsel

DIE BEDEUTUNG DER LEBERGESUNDHEIT FÜR UNSEREN STOFFWECHSEL
Die Leber ist das zentrale Stoffwechselorgan, da sie aufgenommene Substanzen abbaut, speichert und umbaut. So kann sie mit der Nahrung aufgenommene Fette zerlegen und speichern. Außerdem bildet sie Cholesterin, aus dem lebenswichtige Hormone und Bausteine der Zellwände entstehen. Zucker aus der Nahrung speichert die Leber in Form des Speichermoleküls Glykogen. Somit beeinflusst die Leber unseren Blutzuckerspiegel. Eine gesunde Leberfunktion ist daher auch wichtig, um Diabetes zu vermeiden bzw. zu lindern.

Die Leber ist ein überaus wichtiges Speicherorgan. Denn sie speichert Vitamine, wie die B-Vitamine oder fettlösliches Vitamin E, D, A und K. Zudem speichert das Organ lebenswichtige Spurenelemente, wie zum Beispiel Kupfer und Eisen. Bei Bedarf setzt die Leber diese Mikronährstoffe frei. Weiterhin ist die Leber für die Bildung von wichtigen Eiweißen für den Körper verantwortlich und bildet die Gallenflüssigkeit, die zur Spaltung von Nahrungsfetten unerlässlich ist.

Eine lebenswichtige Leberfunktion ist der Abbau und die Neutralisierung u. a. von alten Blutbestandteilen, Hormonen, Medikamenten und Giften. Dies gelingt dem Organ mithilfe von speziellen Enzymkomplexen. Die Aufgaben der Leber sind vielfältig und eine Funktionseinschränkung kann weitreichende Folgen haben. Daher ist es wichtig, die Gesundheit der Leber zu erhalten und zu stärken.

ZU VIEL DES GUTEN – DIE ÜBERLASTETE LEBER
Als zentrales Stoffwechselorgan verarbeitet die Leber, was wir zu uns nehmen. Werden jedoch übermäßig Alkohol, Medikamente, wie z. B. bestimmte Schmerzmittel oder Antibiotika, fettes und zuckerhaltiges Essen konsumiert, kann die Leber auf Dauer überlastet werden. Dabei verträgt das Organ eine ganze Menge. Leberschäden zeigen sich oft erst nach Jahren. Fett, das die Leber nicht ausreichend verstoffwechseln kann, wird zum Teil im Organ eingelagert. Kommen zu wenig Bewegung und Übergewicht hinzu, kann das gespeicherte Fett schwerlich abgebaut werden. Auch Stress bremst den Stoffwechsel aus und belastet die Leber zusätzlich. Zudem werden durch Stress toxische Substanzen, wie zum Beispiel Radikale, im Übermaß produziert, welche die Leber ebenfalls neutralisieren muss, damit sie die Leberzellen nicht zusätzlich schädigen. Silymarin ist ein Wirkstoffkomplex aus den Früchten der Mariendistel. Dieser kann die Leberzellen vor Giften schützen und die Neubildung von Leberzellen anregen. Silymarin STADA® ist ein Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten und enthält pro Kapsel 117 mg des leberschützenden Silymarins.

MÖGLICHE FOLGEN DER ÜBERLASTETEN LEBER
Ein ungesunder Lebensstil und ein Diabetes kann eine Überlastung der Leber nach sich ziehen und die Wahrscheinlichkeit für die Ausbildung einer sogenannten Fettleber erhöhen. Diese wird in zwei Formen unterschieden: nicht-alkoholische und alkoholische Fettleber. Je mehr Fett im Organ eingelagert wird, umso stärker häufen sich entzündliche Prozesse. Diese können chronisch werden. Die Leber reagiert auf die Entzündungen mit vermehrter Bildung von funktionslosem Bindegewebe. Auf Dauer kann dies zu Vernarbungen führen – eine sogenannte Leberzirrhose kann sich ausbilden. Funktionelles Lebergewebe wird dabei durch Bindegewebe mehr und mehr ersetzt. Die Leber beginnt sich zu verhärten und zu schrumpfen. Nach und nach wird so das Lebergewebe zerstört und die Leberfunktion eingeschränkt. Eine Leberzirrhose kann sich auch unbemerkt aus toxischen Leberschäden entwickeln. Diese können die Folge vom übermäßigen Konsum von Genussgiften, Medikamenten oder Kontakt mit Schadstoffen, wie z. B. Giftpilzen oder bestimmten Chemikalien, sein. Bei toxischen Leberschäden kann Silymarin STADA® begleitend zur Therapie verwendet werden. Eine weitere, weniger häufige Ursache für eine Leberzirrhose sind chronische Leberentzündungen, die durch Viren verursacht werden. Dazu gehören die Hepatitis B, C und D.

LEBERGESUNDHEIT UND ERSCHÖPFUNG
Ist die Leber überlastet und kann sie ihren vielfältigen Stoffwechselfunktionen nicht mehr ausreichend nachkommen, können lebenswichtige Mikronährstoffe und Eiweiße nicht in ausreichender Menge bereitgestellt werden. Dies kann das Immunsystem belasten und zu häufigen Infekten führen. Zudem kann die Mangelsituation Anzeichen der Erschöpfung hervorrufen. Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Konzentrationsstörungen, Schwäche, Traurigkeit und das Gefühl der Überforderung, können also auch in Störungen der Leberfunktion begründet sein. Weitere Anzeichen für eine Funktionsstörung der Leber, die sich zumeist erst nach langer Zeit der Leberüberlastung zeigen, können u. a. Gelbfärbung der Haut bzw. des Augenweißes, Schmerzen im rechten Oberbauch, Gewichtsverlust, heller Stuhl oder dunkel gefärbter Urin sein.

TIPPS ZUR UNTERSTÜTZUNG DER LEBER
Zur Unterstützung der Leberfunktion ist eine ausgewogene Ernährung empfehlenswert, d.  h. keine fettigen und zuckerhaltigen Speisen im Übermaß zu konsumieren. Bei bestehendem Übergewicht ist eine Gewichtsreduktion ratsam, um die Leber zu entlasten. Regelmäßige körperliche Aktivität kurbelt den Stoffwechsel an und kann dabei helfen, Fetteinlagerungen in der Leber zu vermeiden bzw. bestehendes Leberfett abzubauen. Auch Genussgifte wie Kaffee und Alkohol sollten nur moderat konsumiert werden. Frauen sollten nicht mehr als 0,25 Liter Bier oder 0,125 Liter Wein pro Tag trinken. Für Männer gelten etwa die doppelten Mengen.(1)

Die Leberfunktion kann zusätzlich durch pflanzliche Bitterstoffe unterstützt werden. Zum Beispiel ist die Mariendistel reich an leberschützenden Bitterstoffen. Neben den Bitterstoffen enthält die Mariendistel den Wirkstoffkomplex Silymarin. Dieser kann die Leberzellen vor Giften schützen und die Neubildung von Leberzellen anregen. Silymarin STADA® ist ein Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten und enthält pro Kapsel 117 mg des leberschützenden Wirkstoffkomplexes Silymarin.

HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN

Welche Wirkstoffe sind in Silymarin STADA® enthalten?
1 Hartkapsel Silymarin STADA® enthält:
170–200mg gereinigten Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten (60–70:1) entsprechend 117 mg Silymarin

Wie oft pro Tag kann Silymarin STADA® eingenommen werden?
Erwachsene nehmen 2- bis 3-mal täglich 1 Kapsel ein.

Was ist bei der Einnahme von Silymarin STADA® zu beachten?
Unter der Einnahme von Silymarin STADA® kann die Verstoffwechselung von anderen gleichzeitig angewendeten Arzneimitteln verändert werden, so dass gegebenenfalls die Dosierung angepasst werden muss. Informieren Sie daher Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden. Halten Sie insbesondere dann Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt, wenn Sie gleichzeitig Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen einnehmen.

Vermeiden Sie Alkohol, da dadurch die Leber geschädigt werden kann.
Silymarin STADA® darf wegen nicht ausreichender Untersuchungen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.

Welche Präparate kann ich alternativ zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden anwenden?

Silymarin STADA® forte ist ebenfalls zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden geeignet. Die Hartkapseln sind mit jeweils 167 mg Silymarin höher dosiert. Erwachsene nehmen 1- bis 2-mal täglich 1 Kapsel Silymarin STADA® forte ein.

Silymarin STADA® darf wegen nicht ausreichender Untersuchungen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.

(1) Anhaltende Erschöpfung kann Anzeichen für Leberschäden sein. ABDA 30.5.2013. https://www.abda.de/aktuelles-und-presse/pressemittei-lungen/detail/anhaltende-erschoepfung-kann-anzeichen-fuer-leberschaeden-sein/ (letzter Aufruf im Mai 2020).

PZN 13579355
Anbieter STADA Consumer Health Deutschland GmbH
Stadastraße 2-18
D-61118 Bad Vilbel
Packungsgröße 30 St
Produktname Silymarin STADA
Darreichungsform Hartkapseln
Monopräparat ja
Wirkstoff Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt (60-70:1); Auszugsmittel: Ethanol 96% (V/V)
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja

  • Nehmen Sie die Kapseln unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser) ein.

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis
    • Erwachsene
      • 2- bis 3-mal täglich 1 Kapsel (Mariendistelfrüchteextrakt entsprechend 234 bzw. 351 mg Silymarin).
    • Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
      • Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nierenfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.
    • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren
      • Die Anwendung ist nicht vorgesehen.

 

  • Dauer der Anwendung
    • Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt.
    • Sollten trotz der Einnahme die Beschwerden fortbestehen, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Verdacht auf Überdosierung mit diesem Präparat verständigen Sie bitte umgehend Ihren Arzt.
    • Überdosierungserscheinungen sind bisher nicht beobachtet worden. Beschriebene Nebenwirkungen können verstärkt auftreten. Ein spezielles Gegenmittel ist nicht bekannt.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

  • Dieses Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Lebererkrankungen.
  • Es wird angewendet
    • zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden.
    • Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen geeignet.

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mariendistel und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:
- Aussehen: Bis zu 2 m hohe Distel mit großen dunkelgrün-weiß marmorierten Blättern und auffälligen purpurfarbenen Blüten
- Vorkommen: Europa, vor allem sonnige, eher karge Standorte im Mittelmeerraum
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: Silymarin, das ein Gemisch aus verschiedenen Wirkstoffen ist (Silibinin, Silychristin, Silydanin)
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: Extrakte und Tinkturen aus Kraut und Früchten
Insbesondere Mariendistelfrüchte haben ausgeprägte leberschützende Eigenschaften. Ihre Inhaltsstoffe schirmen zum einen die Leber vor zahlreichen Giften, zum Beispiel Alkohol, ab. Gleichzeitig fangen sie auch schädigende Stoffe ab und fördern die Bildung neuer Leberzellen. Ausserdem vermindert die Mariendistel die Bildung von entzündungserregenden Stoffen im Körper.

Bezogen auf 1 Stück:

  • 185 mg Mariendistelfrüchte Trockenextrakt, (60-70:1), Auszugsmittel: Ethanol 96% (V/V)
  • 117 mg Silymarin
  • + Cellulose Pulver
  • + Dextrin
  • + Kartoffelstärke
  • + Eisen (II,III) oxid
  • + Eisen (III) hydroxid oxid
  • + Eisen (III) oxid
  • + Gelatine
  • + Magnesium stearat (Ph. Eur.) [pflanzlich]
  • + Natrium dodecylsulfat
  • + Silicium dioxid, hochdispers
  • + Titan dioxid
  • + Wasser, gereinigt
  • 23 mg Gesamt Natrium Ion
  • mmol Gesamt Natrium Ion

  • Das Arzneimittel darf NICHT eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt, andere Korbblütler oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • während der Schwangerschaft und Stillzeit.

... ...
  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Sollten Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, soll das Präparat nicht nochmals eingenommen werden.
  • Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
  • Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
    • Magen-Darm-Beschwerden, leicht abführende Wirkung,
    • Überempfindlichkeitsreaktionen, wie z. B. Hautausschlag, Atemnot oder Juckreiz.
  • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
    • Ein Fall eines Asthmaanfalls wurde berichtet.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel anzuwenden.
    • Untersuchungen zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln liegen nicht vor.
    • Durch Besserung der Leberfunktion unter der Einnahme dieses Präparats kann die Verstoffwechselung von anderen gleichzeitig angewendeten Arzneimitteln verändert werden, so dass gegebenenfalls die Dosierung angepasst werden muss.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung mit Amiodaron (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) ist nicht ausgeschlossen, dass die antiarrhythmische Wirkung von Amiodaron verstärkt wird.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Sie sollten Alkohol meiden, da dadurch die Leber geschädigt werden kann.
...
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Das Arzneimittel darf wegen nicht ausreichender Untersuchungen in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
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  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
    • Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (Alkohol).
    • Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbungen, Gelbfärbung des Augenweiß) soll ein Arzt aufgesucht werden.
    • Bei akuten Vergiftungen ist umgehend der Arzt aufzusuchen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern und Jugendlichen liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor.
      • Darüber hinaus gibt es aufgrund des Anwendungsgebietes keinen relevanten Gebrauch in diesen Patientengruppen.
      • Dieses Präparat soll deshalb nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Bisher sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen bekannt geworden.
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